Die vfm Konzept GmbH baut ihr Maklerverwaltungsprogramm Keasy zu einer komplett automatisierten Dokumentenverarbeitung aus. Das heißt: Mit Implementierung des Zeitsprung-Dokumenten-Services gelangt die tägliche Versicherer-Post über Bipro-Dokumententransfer per Dunkelverarbeitung von der Gesellschaft direkt zum entsprechenden Vertrag – inklusive vollständiger Prozessintegration. Ziel der Neuerung: Mehr Komfort und viel Zeitersparnis für den Makler – verbunden mit kürzeren Reaktions- und Bearbeitungszeiten.
Das Maklerverwaltungsprogramm Keasy von vfm an liefert Maklern praxistaugliche Lösungen auf dem Weg hin zum vollständig digitalisierten Maklerbüro. Hierzu ist ein reibungsloser wie digitaler Datenaustausch zwischen dem Maklerverwaltungsprogramm und jeglicher Versicherersoftware zentrale Voraussetzung für den Ausbau standardisierter, respektive mechanisierter Prozesse. Eine jüngst integrierte Schnittstelle zur Dokumentenabholung rundet die Automatisierung der Dokumentenübermittlung und -verarbeitung ab.
Business Logik erkennt automatisch entsprechenden Dokumententyp
Bedarfsorientiert wird die digitale Versicherer-Post per Bipro430-Dokumententransfer mehrfach täglich abgerufen und innerhalb des Maklerverwaltungsprogramms über vorkonfigurierte Funktionen den entsprechenden Vorgängen zugeordnet.
„Dabei werden nicht nur die Dokumente, sondern zum Teil entsprechende Zusatzdaten wie VS-Nummer, Versicherungsnehmer sowie die Dokumentenkategorie und -beschreibung geliefert. Obgleich bereitgestellte Daten der Versicherer recht heterogen aufbereitet sind, erkennt die Business Logik automatisch den entsprechenden Dokumententyp, ordnet den Vertrag zu und führt die im Dokumententyp hinterlegten Aktionen aus“, so Robert Schmidt, Geschäftsführer in der vfm Gruppe.
Durch dieses nahtlose Zusammenwirken von Keasy und BiPRO-Dokumentenabholung können mehr als 80 Prozent der Eingangspost komplett dunkel verarbeitet werden. Über den Keasy-Posteingang lassen sich zudem Dokumente aus anderen Bezugsquellen – wie gescannte Briefpost oder Faxeingang – sehr komfortabel und effizient verarbeiten.
Vollständig digitalisiert und medienbruchfrei
Über den ebenfalls neu integrierten SUH-Vergleichsrechner fb-xpert von Franke & Bornberg und den schon länger verfügbaren Vergütungsdatenimport ist der Prozess von der Tarifierung zum Antrag über die Dokumentenlieferung bis hin zur Vergütungsabrechnung damit vollständig digitalisiert und medienbruchfrei abgebildet.
Einen Einblick in das Maklerverwaltungsprogramm Keasy erhalten interessierte Vermittler bei der vfm Know-how-Börse am 26. April 2017 in Würzburg.
In der Mai-Ausgabe von veröffentlichen wir ein Interview mit Stefan Liebig, dem geschäftsführenden Inhaber von vfm. Nachfolgend ein kurzer Blick in das Gespräch:
"VM: Herr Liebig, die Vermittlerzahlen nehmen seit einiger Zeit rapide ab, währendessen bleiben Maklerzahlen stabil. Inwieweit sehen Sie dennoch die Gefahr, dass auch im Maklermarkt die Konsolidierung zeitversetzt einsetzt?
Stefan Liebig: Meines Erachtens ist eine gewisse Form der Konsolidierung bereits im Maklermarkt angekommen. Dies nicht ohne Grund, sind die branchenbedingten Anforderungen rund um Niedrigzins, Regulation und Digitalisierung für unabhängige Makler nicht minder prekär als für gebundene Vertreter. Folglich fusionieren bereits heute etliche Makler und suchen alleine aus Effizienzgründen Unterstützung eines Dienstleisters. Zudem wird der Konsolidierungszug mutmaßlich in naher Zukunft noch an Fahrt aufnehmen."
Sie sind neugierig geworden und möchten mehr erfahren? Dann bestellen Sie doch gleich hier ein
Quellen: vfm, Versicherungsmagazin; Bild: © Studio Porot Sabbia
Das Maklerverwaltungsprogramm Keasy von vfm an liefert Maklern praxistaugliche Lösungen auf dem Weg hin zum vollständig digitalisierten Maklerbüro. Hierzu ist ein reibungsloser wie digitaler Datenaustausch zwischen dem Maklerverwaltungsprogramm und jeglicher Versicherersoftware zentrale Voraussetzung für den Ausbau standardisierter, respektive mechanisierter Prozesse. Eine jüngst integrierte Schnittstelle zur Dokumentenabholung rundet die Automatisierung der Dokumentenübermittlung und -verarbeitung ab.
Business Logik erkennt automatisch entsprechenden Dokumententyp
Bedarfsorientiert wird die digitale Versicherer-Post per Bipro430-Dokumententransfer mehrfach täglich abgerufen und innerhalb des Maklerverwaltungsprogramms über vorkonfigurierte Funktionen den entsprechenden Vorgängen zugeordnet.
„Dabei werden nicht nur die Dokumente, sondern zum Teil entsprechende Zusatzdaten wie VS-Nummer, Versicherungsnehmer sowie die Dokumentenkategorie und -beschreibung geliefert. Obgleich bereitgestellte Daten der Versicherer recht heterogen aufbereitet sind, erkennt die Business Logik automatisch den entsprechenden Dokumententyp, ordnet den Vertrag zu und führt die im Dokumententyp hinterlegten Aktionen aus“, so Robert Schmidt, Geschäftsführer in der vfm Gruppe.
Durch dieses nahtlose Zusammenwirken von Keasy und BiPRO-Dokumentenabholung können mehr als 80 Prozent der Eingangspost komplett dunkel verarbeitet werden. Über den Keasy-Posteingang lassen sich zudem Dokumente aus anderen Bezugsquellen – wie gescannte Briefpost oder Faxeingang – sehr komfortabel und effizient verarbeiten.
Vollständig digitalisiert und medienbruchfrei
Über den ebenfalls neu integrierten SUH-Vergleichsrechner fb-xpert von Franke & Bornberg und den schon länger verfügbaren Vergütungsdatenimport ist der Prozess von der Tarifierung zum Antrag über die Dokumentenlieferung bis hin zur Vergütungsabrechnung damit vollständig digitalisiert und medienbruchfrei abgebildet.
Einen Einblick in das Maklerverwaltungsprogramm Keasy erhalten interessierte Vermittler bei der vfm Know-how-Börse am 26. April 2017 in Würzburg.
In der Mai-Ausgabe von veröffentlichen wir ein Interview mit Stefan Liebig, dem geschäftsführenden Inhaber von vfm. Nachfolgend ein kurzer Blick in das Gespräch:
"VM: Herr Liebig, die Vermittlerzahlen nehmen seit einiger Zeit rapide ab, währendessen bleiben Maklerzahlen stabil. Inwieweit sehen Sie dennoch die Gefahr, dass auch im Maklermarkt die Konsolidierung zeitversetzt einsetzt?
Stefan Liebig: Meines Erachtens ist eine gewisse Form der Konsolidierung bereits im Maklermarkt angekommen. Dies nicht ohne Grund, sind die branchenbedingten Anforderungen rund um Niedrigzins, Regulation und Digitalisierung für unabhängige Makler nicht minder prekär als für gebundene Vertreter. Folglich fusionieren bereits heute etliche Makler und suchen alleine aus Effizienzgründen Unterstützung eines Dienstleisters. Zudem wird der Konsolidierungszug mutmaßlich in naher Zukunft noch an Fahrt aufnehmen."
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Quellen: vfm, Versicherungsmagazin; Bild: © Studio Porot Sabbia
Autor(en): versicherungsmagazin.de
