Killer-Applikationen statt Hardware-Hype

Ein Gespenst geht um

Bernhard Rudolf

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Auf dem Weg in die digitale Zukunft

Eva-Susanne Krah

Assistance-Services der Versicherer sind nach wie vor zwar ein gern genutzter Mehrwert bei Versicherungskunden, und die Serviceerwartungen gegenüber Banken und Versicherern sind deutlich gestiegen. Doch unmittelbarer Bestandteil eines Versicherungsgeschäfts müssen sie nicht mehr sein. Das zeigen die Ergebnisse des 10. „Assistance-Barometers“ von Europ Assistance, der Hochschule Rhein-Main und der Wiesbaden Business School. PDF-Download

Vertreter muss auf Treuegeld verzichten

Jürgen Evers

Der Schutz des gesetzlichen Ausgleichsanspruchs verbietet nicht, dass der Unternehmer dem Vertreter die Geltendmachung des Anspruchs erschwert. PDF-Download

Personen

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Schutz für Radler & Taucher

Dirk Reder

Neben den Standard-Versicherungen für Krankheit und Rente gibt es auch zahlreiche nicht-alltägliche Gefahren, die individuell mit besonderen Produkten abgesichert werden können. Ein Spezialanbieter auf diesem Gebiet ist die Bremer IAS, deren neues Maklerportal im Januar online gegangen ist. PDF-Download

„Das Selbstwertgefühl vieler Kollegen ist am Boden“

Springer Fachmedien Wiesbaden

Peter Pietsch, Inhaber einer R+V-Generalagentur in Wiesbaden und im Rheingau, ist ein Tausendsassa im besten Sinne. Er ist nicht nur erfolgreicher Unternehmer, sondern auch in vielen Funktionen ehrenamtlich tätig, zum Beispiel als Vizepräsident des Vereins Ehrbare Versicherungskaufleute e. V. (VEVK). PDF-Download

Rechtzeitig auf IDD vorbereiten

Professor Dr. Matthias Beenken

Seit dem 23. Februar 2016 ist die Versicherungsvertriebsrichtlinie (IDD) in Kraft, bis zum Juli 2017 will die Bundesregierung die Umsetzung in deutsches Recht durchsetzen. Vermittler sollten nicht abwarten, bis das letzte Detail geklärt ist. PDF-Download

Markt beginnt zu wackeln

Uwe Schmidt-Kasparek

Noch ist die private Unfallversicherung ein lukratives Geschäftsfeld für rund 120 Versicherer in ganz Deutschland. Doch der Gewinnbringer im Kompositgeschäft schlechthin gerät immer stärker in die Bredouille. Der Artikel beschreibt die Details. PDF-Download

Der schleichende Niedergang der Klassik

Uwe Schmid-Kasparek

Nun ist die klassische Lebensversicherung endgültig am Ende. Immer weniger Versicherungsunternehmen bieten das Produkt noch aktiv zum Kauf an. Und Altkunden müssen mit immer weniger Zinsen auskommen. PDF-Download

Aus Berlin nicht viel Neues

Bernhard Rudolf

Trotz der bekannten großen Probleme der Branche wie der anhaltenden Niedrigzins- bis Nullzinsphase, der andauernden Staatsschuldenkrise in Europa und der Digitalisierung verlor GDV-Präsident Dr. Alexander Erdland seinen Optimismus nicht und sagte über das Jahr 2016: „Kann sich sehen lassen.“ PDF-Download

Die Suche nach der goldenen Mitte

Uwe Schmidt-Kasparek

Dürfen Versicherungsmakler Altersvorsorge nicht mehr gegen Provision beraten, müssen rund 45 Prozent der Versicherungsmakler und Vermittler aus dem Job ausscheiden. Das geht aus einer Studie hervor, die die Assekurata Solutions GmbH veröffentlicht hat. PDF-Download

Gefährliche Reise geht weiter

Uwe Schmidt-Kasparek

Verhalten positiv sehen große Lebensversicherer die Entwicklung ihrer Branche im Jahr 2017, denn neue kapitalmarktnahe Produkte würden verstärkt angenommen. Die Absenkung des Höchstrechnungszinses auf 0,9 Prozent kann und muss wohl als positives Signal für neue Produkte bewertet werden. Die Klassik hat endgültig ausgedient. Auch der Reformentwurf für die betriebliche Altersvorsorge ist ein kleiner Lichtblick. Doch die Reise mit hohen Altlasten und wenig überzeugender Power bleibt für alle Teilnehmer risikoreich. Der Markt steht vor extremer Segmentierung und Bereinigung. PDF-Download

Neue Versicherungsprodukte

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Schluss mit der abstrakten Verweisung

Springer Fachmedien Wiesbaden

In dem Biometrie-Rating des Instituts für Altersvorsorge und Finanzplanung schneidet die Berufsunfähigkeits-Versicherung „Secur-AL“ der Alten Leipziger am besten ab. VM erläutert die Produkt-Vorteile. PDF-Download

Szene

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