Wissenschaftspreis 2020 geht an?

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Auch im kommenden Jahr haben junge Wissenschaftler die Chance, den angesehenen FPSB Wissenschaftspreis zu gewinnen. Die Auszeichnung geht in die vierte Runde und eines der Ziele ist es, der interessierten Allgemeinheit praxisrelevante Erkenntnisse der Akademiker zugänglich zu machen.

Zum vierten Mal in Folge schreibt der Financial Planning Standards Board Deutschland e.V. (FPSB Deutschland) den FPSB Wissenschaftspreis aus. Insgesamt 10.000 Euro Preisgeld schüttet die Organisation an die Gewinner der vier Kategorien aus. Die Gewinner der Bachelorarbeiten erhalten 1.000 Euro, Diplom/Masterarbeiten 2.500 Euro und Dissertationen/Habilitationen 4.500 Euro. Sonstige wissenschaftliche Arbeiten werden mit 2.500 Euro gewürdigt. Die Jury setzt sich aus hochrangigen Wissenschaftlern und berufserfahrenen Experten zusammen.

Wer kann teilnehmen?

Studierende, Doktoranden sowie wissenschaftliche Mitarbeiter deutscher Hochschulen und Forschungseinrichtungen können sich für die Preisverleihung bewerben. Angesprochen werden insbesondere Bewerber aus den Disziplinen der Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften. Bis spätestens 1. März 2020 müssen die wissenschaftlichen Arbeiten beim FPSB eingehen und die Preisverleihung selbst findet am 19. Juni 2020 in Frankfurt statt.

"Der Wissenschaftspreis des FPSB Deutschland steht für exzellente wissenschaftliche Arbeiten im Bereich der Methodik der ganzheitlichen Finanzberatung, des Financial- und Estate Planning sowie angrenzender Themenfelder in der langfristigen Beratung privater Kunden", erläutert FPSB-Vorstandsvorsitzender Professor Rolf Tilmes.

Wissenschaftspreis hat sich bewährt

Durch die Ausschreibung sollen Nachwuchswissenschaftler/innen und Wissenschaftler/innen ermutigt werden, sich mit der Vorgehensweise der ganzheitlichen Finanzberatung auseinanderzusetzen.

Dass sich der Preis inzwischen etabliert hat und bei jungen Wissenschaftlern gut ankommt, zeige die Beteiligung der vergangenen Jahre. Die Kategorien des Wissenschaftspreises 2019 seien allesamt hochkarätig besetzt gewesen. "Entscheidend ist dabei nicht der Studiengang der Teilnehmer, sondern die Arbeit", betont Tilmes.

Weitere Informationen gibt es unter: www. fpsb.de/wissenschaftspreis

 

Autor(en): Versicherungsmagazin.de

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