Das Stiefkind der Vorsorgeberatung

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Die Fallzahlen der gesetzlichen Pflegeversicherung steigen kontinuierlich. Ende Dezember 2019 bezifferte das Bundesministerium für Gesundheit die Zahl der Leistungsempfänger mit 4,25 Millionen Versicherten. Die Vorsorgeberatung zur Absicherung des Pflegefallrisikos nimmt bei Vermittlern aber noch immer die Rolle des ungeliebten Stiefkinds ein. Es besteht akuter Handlungsbedarf.

Kursinhalte in Stichpunkten:

  1. Warum die private Absicherung der Pflegebedürftigkeit in der Vorsorgeberatung frühzeitig thematisiert werden muss
  2. Kosten vollstationärer Pflege: einrichtungseinheitlicher Eigenanteil, Hotelkosten
  3. Unterhaltspflicht von Angehörigen: Angehörigen-Entlastungsgesetz
  4. Auswirkungen steigender Pflegefallzahlen und hoher Beitragsanpassungen
  5. Pflegerenten-, Pflegekosten-, Pflegetagegeldversicherung
  6. Berufsunfähigkeits- oder Grundfähigkeiten-Versicherung mit Anschlussoption
  7. ADL-Kriterien, Best-of-Both-Regelung

Lernzeit: 60 Minuten (1,0 IDD-Punkte)

Zugehörige Ausgabe: 02/2021

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