AachenMünchener zeichnet Journalisten mit Medienpreis 2009 aus

Die AachenMünchener hat mit ihrem Medienpreis 2009 zwei Journalisten und zwei Redaktionen für herausragende und verbraucherfreundliche Berichterstattung zur privaten Risikovorsorge ausgezeichnet, darunter auch den freien Journalisten Uwe Schmidt-Kasparek, der regelmäßig für "Versicherungsmagazin" schreibt. Der Medienpreis ist mit insgesamt 24.000 Euro dotiert und wurde in diesem Jahr in vier gleiche Teile zu je 6.000 Euro geteilt.

"Die Beiträge sind alle vorzüglich recherchiert und bereiten fachliche Details auf anschauliche Art für den Verbraucher auf", urteilt der Vorsitzende der unabhängigen Medienpreisjury, Professor Dr. Dieter Farny. "Die Preisträger zeigen mit ihren Publikationen, wie moderne Berichterstattung über Versicherungsthemen aussehen kann – aufklärend, kritisch, verständlich und Rat gebend."

Risiken von Elementarschäden gut beschrieben
Den freien Journalist Uwe Schmidt-Kasparek zeichnet die Jury für mehrere Beiträge aus, die ebenfalls exzellent recherchiert und leicht verständlich geschrieben sind. Der Autor beschreibt zum einen die Risiken von Elementarschäden durch zunehmende Unwetter und Hochwasser und erklärt auch die Vor- und Nachteile einer Produktneuerung der Lebensversicherer, den so genannten variablen Annuitäten.

Zur unabhängigen Jury gehören neben dem Vorsitzenden Professor Dr. Dieter Farny, früherer Direktor des Instituts für Versicherungswirtschaft an der Universität zu Köln, der ehemalige Leiter der Hauptredaktion Wirtschafts-, Sozial- und Umweltpolitik des „ZDF“, Michael Jungblut, der Chefredakteur des „Focus“, Helmut Markwort, Dr. Hugo Müller-Vogg, freier Publizist und ehemaliger Mitherausgeber der „F.A.Z.“, sowie der Chefredakteur der Wirtschaftstageszeitung „Handelsblatt“, Bernd Ziesemer.

Autor(en): Versicherungsmagazin

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