Neben Policendarlehen für klassische Lebensversicherungen bietet der Spezialist für den Lebensversicherungszweitmarkt ab sofort auch Policendarlehen für fondsgebundene Lebens- und Rentenversicherungen an. Auch Policen der Gesellschaften Canada Life, Standard Life und Clerical Medical können beliehen werden.
"Die Erweiterung unserer Produktpalette im Bereich Policendarlehen ermöglicht es dem Kunden, seine fondsgebundene Lebens- oder Rentenversicherung günstig zu beleihen - und zwar bei gleichzeitigem Erhalt des Versicherungsschutzes und der Altersvorsorge", erklärt Frank Alexander de Boer, Vorstandsvorsitzender des Unternehmens. "Durch unser Angebot können Verbraucher eigenes Kapital nutzen und ihre Versicherung übergangsweise beleihen, ohne ihr Erspartes für die Altersvorsorge anzutasten", so de Boer weiter.
Das Prinzip des cash.life-Policendarlehens funktioniert folgendermaßen: Der Versicherte tritt einen Teil seiner fondsgebundenen Lebensversicherung ab - die Police wird dabei nicht gekündigt oder verkauft. Das Ganze funktioniert ohne aufwendige Bonitätsprüfung und ohne Bearbeitungsgebühr. Dem Verbraucher können somit in der Regel deutlich niedrigere Kreditzinsen angeboten werden als bei herkömmlichen Ratenkrediten.
Vorstandsvorsitzender de Boer: "Gerade in der aktuellen wirtschaftlichen Situation werden viele Verbraucher durch Werbung angesprochen, die mit weit niedrigeren Zinsen lockt als der Mehrzahl der Kunden aufgrund ihrer persönlichen Situation tatsächlich angeboten werden können. Der Kunde entscheidet sich folglich häufig für ein Kreditangebot mit unnötig hohen Zinslasten. Wir denken, dass es wichtig ist, den Verbrauchern eine planbare, verantwortungsbewusste Alternative zu bieten."
Der effektive Jahreszins für das cash.life Policendarlehen beträgt aktuell 5,89 Prozent, wobei eine Zinsfestschreibung für bis zu zehn Jahre möglich ist. Das neue Produkt richtet sich an Besitzer einer fondsgebundenen Lebens- oder Rentenversicherung, die über ihr derzeitiges Budget hinaus Geld benötigen. Laut einer cash.life-Studie wird das Policendarlehen von den Verbrauchern maßgeblich benutzt für den Erwerb von Wohneigentum und für die finanzielle Überbrückung aufgrund eines Arbeitsplatzverlustes.
"Die Erweiterung unserer Produktpalette im Bereich Policendarlehen ermöglicht es dem Kunden, seine fondsgebundene Lebens- oder Rentenversicherung günstig zu beleihen - und zwar bei gleichzeitigem Erhalt des Versicherungsschutzes und der Altersvorsorge", erklärt Frank Alexander de Boer, Vorstandsvorsitzender des Unternehmens. "Durch unser Angebot können Verbraucher eigenes Kapital nutzen und ihre Versicherung übergangsweise beleihen, ohne ihr Erspartes für die Altersvorsorge anzutasten", so de Boer weiter.
Das Prinzip des cash.life-Policendarlehens funktioniert folgendermaßen: Der Versicherte tritt einen Teil seiner fondsgebundenen Lebensversicherung ab - die Police wird dabei nicht gekündigt oder verkauft. Das Ganze funktioniert ohne aufwendige Bonitätsprüfung und ohne Bearbeitungsgebühr. Dem Verbraucher können somit in der Regel deutlich niedrigere Kreditzinsen angeboten werden als bei herkömmlichen Ratenkrediten.
Vorstandsvorsitzender de Boer: "Gerade in der aktuellen wirtschaftlichen Situation werden viele Verbraucher durch Werbung angesprochen, die mit weit niedrigeren Zinsen lockt als der Mehrzahl der Kunden aufgrund ihrer persönlichen Situation tatsächlich angeboten werden können. Der Kunde entscheidet sich folglich häufig für ein Kreditangebot mit unnötig hohen Zinslasten. Wir denken, dass es wichtig ist, den Verbrauchern eine planbare, verantwortungsbewusste Alternative zu bieten."
Der effektive Jahreszins für das cash.life Policendarlehen beträgt aktuell 5,89 Prozent, wobei eine Zinsfestschreibung für bis zu zehn Jahre möglich ist. Das neue Produkt richtet sich an Besitzer einer fondsgebundenen Lebens- oder Rentenversicherung, die über ihr derzeitiges Budget hinaus Geld benötigen. Laut einer cash.life-Studie wird das Policendarlehen von den Verbrauchern maßgeblich benutzt für den Erwerb von Wohneigentum und für die finanzielle Überbrückung aufgrund eines Arbeitsplatzverlustes.
Autor(en): versicherungsmagazin.de
