Basler passt ihren Cyberschutz den Bedarfen an

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Die Basler Cyber-Police enthält künftig zusätzliche Features, die einen noch besseren Schutz bei Cybergefahren und deren Auswirkungen bieten sollen. Ab dem 1. Juli 2022 wird die Leistungs-Update-Garantie integriert.

Kunden, die das neue Produkt kaufen, sollen automatisch von Bedingungsverbesserungen und zusätzlichen Leistungen profitieren. Das erhöht die Haftungssicherheit für Vermittler und garantiert Kunden stets den neuesten, markt- und bedarfsgerechten Versicherungsschutz.

Der Versicherer betont noch weitere neue Aspekte des Produktes: Betriebsunterbrechungen durch technische Probleme, also Fehlfunktionen, der informationsverarbeitenden Systeme sind ebenso mitversichert wie die Übernahme von Belohnungsgeldern. Das sind Gelder für Hinweise auf kriminelle Aktivitäten, die zur Verurteilung von Personen führen, die rechtswidrige Handlungen geplant haben.

Gibt jetzt einheitliche und vor allem auch höhere Sublimits

Für beide Neuerungen sowie für den gesamten Tarif gibt es nun auch einheitliche und vor allem auch höhere Sublimits. Dies gilt zum Beispiel auch für Betriebsunterbrechungen durch den Ausfall von Dienstleistern, für Cyber-Betrug (z.B. Fake-President, CEO-Fraud), bei Ersatz von Hardware. Im individuellen Underwriting ist es darüber hinaus auch möglich, andere Sublimits zu vereinbaren.

Auch expandierende Unternehmen sollen mit der Cyber-Police gut abgesichert sein. Tochterfirmen, die neu gegründet werden, sind im neuen Produkt automatisch bis zur nächsten Hauptfälligkeit mitversichert.

Weltweite Deckung oder unbegrenzte Rückwärtsdeckung

Zudem sind nun nicht nur, dass sowohl elektronische als auch analoge Daten als versichert gelten. Bedienfehler und vorsätzliche Schäden durch Mitarbeiter sind ebenso eingeschlossen, wie weltweite Deckung oder unbegrenzte Rückwärtsdeckung für alle Bausteine.

Quelle: Basler Versicherungen

Autor(en): versicherungsmagazin.de

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