Dread Disease Police: Finanzielle Hilfe bei Diagnose Krebs

Nach einer aktuellen Mitteilung des Statistischen Bundesamtes sind in 2009 bundesweit 1.496.089 Personen wegen einer Krebserkrankung im Krankenhaus behandelt und wieder entlassen worden. Häufigste Diagnose war bei den männlichen Patienten der Lungen- und Bronchialkrebs, während bei den Frauen vornehmlich Brustkrebs festgestellt wurde.

Für die Betroffenen tritt in dieser persönlich-schwierigen Situation auch schnell ein signifikanter Kapitalbedarf auf. Die Behandlungszeiträume bis hin zur vollständigen Genesung können stark variieren; damit auch die Zeit der Arbeitsunfähigkeit. Klar ist, dass nach sechs Wochen oder 42 Tagen die Lohnfortzahlung durch den Arbeitgeber endet. Anschließend zahlt die gesetzliche Krankenkasse gewöhnlich ein beitragspflichtiges Krankengeld von 70 Prozent des letzten vollen monatlichen Bruttoentgelts, aber höchstens 90 Prozent des letzten vollen monatlichen Nettoeinkommens - für eine Dauer von höchstens 78 Wochen in einem Dreijahreszeitraum.

Dread Disease Versicherung hilft Patienten, finanzielle Lücke zu schließen
Erfahrungswerte zeigen, dass eine Schwere Krankheiten Versicherung hier eine sinnvolle Maßnahme bei der privaten Absicherung darstellt. "Die so genannte ´Dread Disease Versicherung` versetzt den Versicherungsnehmer bei der Diagnose einer fortgeschrittenen Krebserkrankung in die Lage, seine finanzielle Lücke zu schließen“, so Ronald Krüger, Leiter Domcura-Produktmanagement, und fügt hinzu: "Wir bieten die Dread Disease Versicherung als Zusatzbaustein im Rahmen der Privaten Unfallversicherung an." Unter den Versicherungsschutz fallen hier die schweren Krankheiten Krebs, Schlaganfall und Herzinfarkt.
Weitere Anbieter von Dread Disease Produkten sind unter anderem Canada Life, Dialog, Gothaer, Skandia und Swiss Life.

Die Domcura AG ist als Assekuradeur Spezialist im Sachversicherungsbereich. Das Unternehmen kooperiert augenblicklich mit über 5.000 Maklern, Mehrfachagenten und Finanzdienstleistern sowie Maklerpools und Versicherungsportalen.


Quelle: Domcura AG; Bild: Techniker Krankenkasse

Autor(en): versicherungsmagazin.de

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