Fusionsmaßnahmen von Generali und Volksfürsorge starten ab November

Die Geschäftsführung und Gesamtbetriebsräte von und haben sich in einem Eckpunktepapier auf die wesentlichen Schritte zur Umsetzung der Fusion beider Unternehmen geeinigt, die zum 1. Januar 2009 erfolgt.

Die Umsetzung soll ab dem 1. November starten. Personelle Maßnahmen dürfen jedoch aufgrund zweier Duldungsvereinbarungen in wichtigen Teilbereichen bereits ab 1. September umgesetzt werden, heißt es. Damit könne das fusionierte Unternehmen alle wesentlichen Funktionen und Strukturen so aufbauen, dass es ab dem 1. Januar 2009 an den Standorten München, Hamburg und Frankfurt vollständig einsatzfähig sein wird.

Wesentliche Punkte des Sozialplans verabschiedet
Weiterhin seien die zentralen Punkte des Sozialplans verabschiedet. Die , wie der Verzicht auf betriebsbedingte Beendigungskündigungen, die Bestandssicherungen für die angestellte Stammorganisation und Standortgarantien für Hamburg, München und Frankfurt seien darin bestätigt worden. Zusätzlich wurde eine Regelung zur Absicherung der vertrieblichen Organisationsstrukturen der Vertriebsgesellschaft beschlossen.

Die Gesellschaft wird ab Januar 2009 unter dem Namen "Generali" firmieren und nach eigenen Angaben mit einem Beitragsvolumen von rund fünf Milliarden Euro sowie etwa 6.000 Innen- und Außendienst-Mitarbeitern am Markt auftreten.

Autor(en): Angelika Breinich-Schilly

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