Die Zusammenarbeit mit den unabhängigen Vermittlern und dort insbesondere die Zusammenarbeit mit mittelständigen Maklerhäusern war 2007 aus Sicht des Kölner Versicherers erfolgreich. So wuchs das Neugeschäft in der Krankenversicherung um 15 Prozent auf über 1,2 Millionen Euro Monatsbeiträge und das Lebengeschäft um rund 20 Prozent auf 750 Millionen Euro Beitragssumme. Im Kompositgeschäft gelang ein Bestandzuwachs.
Die Beitragseinnahmen im Maklervertrieb betrugen 2007 in der Schaden-Unfallversicherung rund 530 Millionen Euro. In der Lebensversicherung komme dieser Vertriebsweg auf rund 250 Millionen Euro, in der Krankenversicherung auf circa 300 Millionen Euro. Erfreulich verlaufe der Absatz der betrieblichen Altersversorgung sowie der flexiblen, privaten und fondsgebundenen Rentenversicherung „VarioRentPlus“. Gleichsam konnte der Verkauf der Versicherung gegen schwere Krankheiten - „Perikon“ - verdoppelt werden.
In der privaten Krankenversicherung fühlt sich das Unternehmen sehr gut auf die Umsetzung des GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetzes vorbereitet. Michael Kurtenbach, Vorstand der Gothaer Kranken bewertet in der Zusammenarbeit mit Maklern das Geschäftsjahr 2007 positiv: „Rund 60 Prozent unseres Neugeschäftes kommt aus der Zusammenarbeit mit unabhängigen Vertriebspartnern und die Tendenz ist dabei weiter steigend. Neben unserem erfolgreichen PKV-Einsteigertarif „MediStart“ wollen wir in diesem Jahr auch in den höherwertigen Tarifen stärker im Wettbewerb vertreten sein. Deshalb haben wir zum 1. März 2008 den leistungsstarken Vollkostentarif „MediVita“ für die Zielgruppe der Angestellten auf den Markt gebracht.“
Angebote für Unternehmerkunden ausbauen
Thomas Leicht, zuständiges Vorstandsmitglied für das Firmenkompositgeschäft der Gothaer: „Gerade im Unternehmerkundengeschäft sind wir in der Zusammenarbeit mit qualifizierten Maklerhäusern in 2007 gewachsen und wollen unsere ganzheitlichen Angebote und Services für Unternehmerkunden weiter ausbauen.“ Dr. Hartmut Nickel- Waninger, Vorstand für Vertrieb und Marketing meint, dass mehr als eine Milliarde Euro Umsatz der Gothaer Gesellschaften auf die Zusammenarbeit mit Maklern, Mehrfachagenten und Vertrieben zurückzuführen seien. Dem Versicherer sei es wichtig, dass die Makler auch von den Risikoträgern aus betreut würden. Man habe sich bewusst dazu entschieden, keine Managementgesellschaft zwischen zuschalten und sehe in den direkten und kurzen Wegen wesentliche Vorteile.
Quelle:
Die Beitragseinnahmen im Maklervertrieb betrugen 2007 in der Schaden-Unfallversicherung rund 530 Millionen Euro. In der Lebensversicherung komme dieser Vertriebsweg auf rund 250 Millionen Euro, in der Krankenversicherung auf circa 300 Millionen Euro. Erfreulich verlaufe der Absatz der betrieblichen Altersversorgung sowie der flexiblen, privaten und fondsgebundenen Rentenversicherung „VarioRentPlus“. Gleichsam konnte der Verkauf der Versicherung gegen schwere Krankheiten - „Perikon“ - verdoppelt werden.
In der privaten Krankenversicherung fühlt sich das Unternehmen sehr gut auf die Umsetzung des GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetzes vorbereitet. Michael Kurtenbach, Vorstand der Gothaer Kranken bewertet in der Zusammenarbeit mit Maklern das Geschäftsjahr 2007 positiv: „Rund 60 Prozent unseres Neugeschäftes kommt aus der Zusammenarbeit mit unabhängigen Vertriebspartnern und die Tendenz ist dabei weiter steigend. Neben unserem erfolgreichen PKV-Einsteigertarif „MediStart“ wollen wir in diesem Jahr auch in den höherwertigen Tarifen stärker im Wettbewerb vertreten sein. Deshalb haben wir zum 1. März 2008 den leistungsstarken Vollkostentarif „MediVita“ für die Zielgruppe der Angestellten auf den Markt gebracht.“
Angebote für Unternehmerkunden ausbauen
Thomas Leicht, zuständiges Vorstandsmitglied für das Firmenkompositgeschäft der Gothaer: „Gerade im Unternehmerkundengeschäft sind wir in der Zusammenarbeit mit qualifizierten Maklerhäusern in 2007 gewachsen und wollen unsere ganzheitlichen Angebote und Services für Unternehmerkunden weiter ausbauen.“ Dr. Hartmut Nickel- Waninger, Vorstand für Vertrieb und Marketing meint, dass mehr als eine Milliarde Euro Umsatz der Gothaer Gesellschaften auf die Zusammenarbeit mit Maklern, Mehrfachagenten und Vertrieben zurückzuführen seien. Dem Versicherer sei es wichtig, dass die Makler auch von den Risikoträgern aus betreut würden. Man habe sich bewusst dazu entschieden, keine Managementgesellschaft zwischen zuschalten und sehe in den direkten und kurzen Wegen wesentliche Vorteile.
Quelle:
Autor(en): Susanne Niemann
