Richtig sparen gegen die Versorgungslücke

Vorsorgen fürs Alter ist wichtig - für Männer und noch mehr für Frauen. Gerade sie erhalten im statistischen Schnitt deutlich weniger gesetzliches Ruhegeld im Monat wie männliche Rentner. Jeher eher man mit dem Sparen beginnt, desto besser.

Dabei sind nach Ansicht der sind gängige Anlageformen wie Sparbuch, Tages- und Festgelder sowie auch Geldmarktfonds für die private Altersvorsorge wenig geeignet.

Aber auch bei der langfristigen Geldanlage für die spätere Rente sollten Verbraucher zwei wichtige Faktoren berücksichtigen, die den Aufbau eines Vermögens fürs Alter maßgeblich beeinflussen: Die Inflationsrate, also der über die Jahre wachsende Kaufkraftverlust des vorhandenen Kapitals, sowie der Anteil der Erträge, den das Finanzamt ab dem kommenden Jahr über die Abgeltungsteuer beansprucht.

Deshalb sollten sich alle Vorsorgesparer für eine Anlageform entscheiden, bei der die Beiträge garantiert erhalten bleiben und zusätzlich eine angemessene Rendite erwirtschaftet wird, empfiehlt Dietolf Winkels, Marketingchef der Rheinland Versicherungsgruppe. "Man muss dabei nicht alles auf eine Karte setzen", so Winkels weiter, "es ist viel sinnvoller, mehrere Pakete zu schnüren, die sich ergänzen."

Autor(en): Versicherungsmagazin

Alle Branche News