Kaum jeder zweite Bundesbürger kennt sich mit den Details der Gesundheitsreform aus. Nur 16 Prozent der Bevölkerung fühlt sich über die gesetzlichen Änderungen ausreichend informiert. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative TNS Emnid-Umfrage im Auftrag der .
Zwar haben vier von fünf Befragten schon einmal etwas über die anstehende Gesundheitsreform gehört, doch nur 54 Prozent konnten auf die Frage nach Details der Reform korrekt antworten. „Damit wird deutlich, dass es trotz einer breiten öffentlichen und partei-politischen Diskussion nur unzureichend gelungen ist, das komplexe Thema Gesundheitsreform allen Versicherten nahe zu bringen“, urteilt die Deutsche Post.
Daher hätten 85 Prozent der Befragten ein besonders hohes Informationsbedürfnis. Die Schuld sehen viele Befragte bei ihrer Krankenkasse: Mehr als zwei Drittel fühlen sich von diesen nicht ausreichend beraten und informiert. Ein deutliches Signal, findet das Unternehmen: Denn die bevorzugte Informationsquelle der gesetzlich Versicherten ist neben dem Fernsehen die Krankenkasse.
Foto: Pixelio
Zwar haben vier von fünf Befragten schon einmal etwas über die anstehende Gesundheitsreform gehört, doch nur 54 Prozent konnten auf die Frage nach Details der Reform korrekt antworten. „Damit wird deutlich, dass es trotz einer breiten öffentlichen und partei-politischen Diskussion nur unzureichend gelungen ist, das komplexe Thema Gesundheitsreform allen Versicherten nahe zu bringen“, urteilt die Deutsche Post.
Daher hätten 85 Prozent der Befragten ein besonders hohes Informationsbedürfnis. Die Schuld sehen viele Befragte bei ihrer Krankenkasse: Mehr als zwei Drittel fühlen sich von diesen nicht ausreichend beraten und informiert. Ein deutliches Signal, findet das Unternehmen: Denn die bevorzugte Informationsquelle der gesetzlich Versicherten ist neben dem Fernsehen die Krankenkasse.
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Autor(en): Versicherungsmagazin
