Für die Jagd auf Schwarzkittel gedacht

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Die Wildschwein-Populationen in Deutschland steigen stetig an. Das Fehlen natürlicher Feinde, milde Winter und ein reich gedeckter Tisch auf Feldern, Friedhöfen und Gärten lockt die Tiere immer häufiger bis in Städte und Dörfer. Die Tiere verursachen mittlerweile schwere Schäden in der Landwirtschaft. Bewegungsjagden auf Wildschweine sind daher eine Notwendigkeit geworden.

Für die bei der Jagd eingesetzten Hunde, ist der Einsatz nicht ungefährlich. Die neue "Gothaer Bewegungsjagdversicherung" will Hundeführer gegen eventuelle Tierarztkosten oder Kosten im Todesfall absichern. Zusätzlich sind in der Police auch Leistungen wie ein mögliches Abhandenkommen des Hundes, die aujeszkysche Krankheit (Pseudowut) oder Schäden durch Wolfsangriffe auf den Hund abgesichert.  

Zwei Varianten im Angebot

Darüber hinaus können Jagdleiter beim Abschluss der Versicherung künftig zwischen zwei Optionen wählen – je nachdem, ob sie verstärkt Tierarztkosten oder den Todesfall absichern wollen. Variante A übernimmt Tierarztkosten in Höhe von bis zu 1.500 Euro und leistet 750 Euro im Todesfall, Variante B deckt Tierarztkosten von bis zu 750 Euro ab und zahlt 1.500 Euro beim Tod des Hundes. Komplettiert wird das Angebot von einem risikogerechtem Beitrag, da dieser, abgesehen von einem Mindestbeitrag, individuell nach Anzahl der eingesetzten Hunden berechnet wird.

Das Sortiment des Gothaer Versicherungskonzerns enthält auch Produkte für Jägerinnen und Jäger. Von der Jagdhaftpflicht über eine Waffenversicherung bis zur Rücktrittsversicherung für Jagdreisen reicht die Palette. Dazu gehört auch ein Jagd-Shop im Internet.

Autor(en): Versicherungsmagazin.de

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