Ist Regelung zum Unfalltod ungültig?

740px 535px

In den Bedingungen zur Sterbegeldversicherung regelte ein Versicherer, dass bei einem Unfalltod in den ersten drei Versicherungsjahren keine Leistungen gezahlt werden.

Dies vermochten die Leistungsberechtigten nicht einzusehen und zogen wegen unangemessener Benachteiligung der Versicherungsnehmer vor Gericht.

Nach Ansicht des Landgerichts (LG) Köln ist eine derartige Vereinbarung des Versicherers wirksam, da vertraglich unmissverständlich vereinbart.

Das LG lehnte die Klage der Versicherungsnehmer-Seite ab.

Den vollständigen Urteilstext (Nr. 02/05) erhalten Sie bei der Versicherungs- und Rentenberatung Rudi & Susanne Lehnert abrufen - Telefon: 09 11/40 51 73 oder E-Mail: kanzlei@berater-lehnert.de

Für Versicherungsmagazin-Abonnenten ist dieser Service einmal jährlich kostenlos. Danach wird ein Betrag von 50 Euro plus MwSt. pro Urteil berechnet (bitte Abo-Nummer bereithalten). Bitte denken Sie daran, Ihren Namen sowie Kontaktdaten anzugeben, wenn Sie mit der Versicherungs- und Rentenberatung Rudi & Susanne Lehnert in Kontakt treten.

Vor der Verwendung eines hier zitierten Urteils empfehlen wir den Einsatz vorher mit unserer Versicherungs- und Renten-Beratung, Rudi & Susanne Lehnert, zumindest telefonisch abzusprechen, damit sichergestellt ist, dass dieses auch für den in Frage kommenden Fall geeignet ist, oder ob nicht doch ein anderes Urteil besser geeignet sein könnte.

Haftung: Da es sich bei jedem rechtskräftigen Urteil stets nur um die Beurteilung eines Einzelfalls handelt, besteht deshalb bezüglich des Erfolges keine Haftung und Gewähr.

Autor(en): Rudi und Susanne Lehnert

Alle Recht News