Die Delta Lloyd Gruppe in Deutschland hatte 2004 ihr bisher erfolgreichstes Geschäftsjahr. Der Finanzkonzern, zu dem u. a. die Berlinische und die Hamburger Lebensversicherung AG gehören, konnte die gebuchten Beiträge im Bereich Leben um 13 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 665 Millionen Euro steigern. Da der Markt lediglich eine Steigerung um 1,1 Prozent verzeichnete, bedeutet dies, dass Delta Lloyd Leben seinen Marktanteil auf fast ein Prozent gegenüber 0,87 Prozent im Vorjahr erhöhen konnte. Vor allem der Absatz von Lebensversicherungen wurde durch den Wegfall des Steuerprivilegs gegen Ende 2004 noch einmal stark beflügelt. Das gesamte Neugeschäft (laufender Neubeitrag + Einmalbeitrag) überstieg mit 309 Millionen Euro das Vorjahr um 39 Prozent. Bei den laufenden Beiträgen steigerte sich Delta Lloyd um 32 Prozent, bei den Einmalbeiträgen sogar um 41 Prozent. Das bedeutet eine Steigerung des Marktanteils im gesamten Neugeschäft auf 1,66 Prozent (1,37 Prozent im Vorjahr). Bei der Berlinischen Leben als größter Einheit der Gruppe belief sich der Jahresüberschuss vor Steuern auf 12,4 Millionen Euro.
Besonders erfolgreich war Delta Lloyd auch im Bereich Immobilienfinanzierung. Die Delta Lloyd Hypothekenabteilung und der Finanzierungsspezialist Delta Lloyd Finanzpartner GmbH erreichten zusammen eine Darlehenssumme Neugeschäft von 387 Millionen Euro. Damit wurde das Vorjahr um 73 Prozent übertroffen. Beide Einheiten wurden zum 1.1.2005 zusammengelegt. Demgegenüber blieb das Neugeschäft bei den Publikumsfonds hinter den Erwartungen. Ursache hierfür waren Mittelabflüsse bei Drittmandaten.
Im Bereich Kostensenkungen machte der Delta Lloyd Konzern 2004 weitere deutliche Fortschritte. Im Rahmen des zweijährigen internen Effizienzsteigerungsprogramms und der verstärkten Integration der Geschäftseinheiten konnten die Kosten im gesamten Konzern um fünf Prozent gegenüber dem Vorjahr gesenkt werden. Bei der Berlinischen Leben zeigte dies im Zusammenhang mit der erfreulichen Entwicklung der gebuchten Beiträge Wirkung: die Verwaltungskostenquote konnte von 5,7 auf 4,0 Prozent also annähernd auf Marktniveau gesenkt werden. Einen Erfolg erzielte Delta Lloyd beim Abbau der stillen Lasten der Tochter Berlinischen Leben. Der Berlinischen Leben ist es gelungen, im Rahmen ihrer Kapitalanlagepolitik die stillen Bewertungslasten in Höhe von 58,4 Millionen Euro im Vorjahr in stille Bewertungsreserven in Höhe von 24,0 Millionen Euro umzuwandeln. Die Solvabilität weist Ende 2004 ein stabiles und ausreichendes Niveau aus. "Diese Zahlen zeigen, dass wir auf dem richtigen Weg sind", bewertet Vorstandsvorsitzender Frans van de Veer die Ergebnisse, "dies wurde auch von Standard&Poor's mit dem Finanzkraftrating von A+ bestätigt."
Quelle: Delta Lloyd Deutschland Pressestelle
Besonders erfolgreich war Delta Lloyd auch im Bereich Immobilienfinanzierung. Die Delta Lloyd Hypothekenabteilung und der Finanzierungsspezialist Delta Lloyd Finanzpartner GmbH erreichten zusammen eine Darlehenssumme Neugeschäft von 387 Millionen Euro. Damit wurde das Vorjahr um 73 Prozent übertroffen. Beide Einheiten wurden zum 1.1.2005 zusammengelegt. Demgegenüber blieb das Neugeschäft bei den Publikumsfonds hinter den Erwartungen. Ursache hierfür waren Mittelabflüsse bei Drittmandaten.
Im Bereich Kostensenkungen machte der Delta Lloyd Konzern 2004 weitere deutliche Fortschritte. Im Rahmen des zweijährigen internen Effizienzsteigerungsprogramms und der verstärkten Integration der Geschäftseinheiten konnten die Kosten im gesamten Konzern um fünf Prozent gegenüber dem Vorjahr gesenkt werden. Bei der Berlinischen Leben zeigte dies im Zusammenhang mit der erfreulichen Entwicklung der gebuchten Beiträge Wirkung: die Verwaltungskostenquote konnte von 5,7 auf 4,0 Prozent also annähernd auf Marktniveau gesenkt werden. Einen Erfolg erzielte Delta Lloyd beim Abbau der stillen Lasten der Tochter Berlinischen Leben. Der Berlinischen Leben ist es gelungen, im Rahmen ihrer Kapitalanlagepolitik die stillen Bewertungslasten in Höhe von 58,4 Millionen Euro im Vorjahr in stille Bewertungsreserven in Höhe von 24,0 Millionen Euro umzuwandeln. Die Solvabilität weist Ende 2004 ein stabiles und ausreichendes Niveau aus. "Diese Zahlen zeigen, dass wir auf dem richtigen Weg sind", bewertet Vorstandsvorsitzender Frans van de Veer die Ergebnisse, "dies wurde auch von Standard&Poor's mit dem Finanzkraftrating von A+ bestätigt."
Quelle: Delta Lloyd Deutschland Pressestelle
Autor(en): Susanne Niemann
