Die Brancheninitiative Prozessoptimierung (BiPRO) ist als Verein aus dem Initiativträger, dem "DüsseldorferKreis", heraus gegründet worden. Hauptaufgabe der BiPRO ist die Schaffung technischer und fachlicher Standards, um die Prozesse zwischen Versicherungsunternehmen, Vermittlern und Dienstleistern in der Assekuranz zu optimieren. Im Moment engagieren sich neben den Gründungsmitgliedern 35 Unternehmen.
Für die der Initiative angeschlossenen Unternehmen bedeutet die Optimierung der Prozesse in der Konsequenz, dass die Auswirkungen kalkulierbar auf deren Kosten- und Umsatzsituation sind. Die Grundlage für effizientere Prozesse sind sowohl fachliche (z. B. in Form einheitlicher Datenmodelle) als auch technische Standards (z. B. in Form der Beschreibung von IT-Schnittstellen). Wesentlicher Bestandteil der von den angeschlossenen Unternehmen einzubringenden Leistung ist hierbei der fachliche und technische Erfahrungsaustausch. Die Teilnehmer der Initiative erarbeiten alle Punkte innerhalb der BiPRO-Projekte gemeinsam und unterziehen sie jeweils einer genauen Prüfung auf ihre Praxistauglichkeit.
Da alle Teilnehmer der BiPRO in einer Wettbewerbssituation zueinander stehen, hat der Verein verbindliche Leitlinien für eine faire und gleichberechtigte Zusammenarbeit festgelegt. Alle angeschlossenen Unternehmen haben sich zu deren Einhaltung verpflichtet. Diese Leitlinien sind:
1. Offene Konventionen: jeder Teilnehmer kann die Schnittstellen lizenzfrei nutzen,
2. Neutralität: nur die Brancheninteressen zählen,
3. Technik: grundsätzliche Anwendung einer serviceorientierten Architektur,
4. Fachlichkeit: bestehende Standards werden als Grundlage verwendet (z. B. GDV),
5. Konkrete Implementierung: Überprüfung der Standards durch Projektarbeit.
Quelle: BiPRO
Für die der Initiative angeschlossenen Unternehmen bedeutet die Optimierung der Prozesse in der Konsequenz, dass die Auswirkungen kalkulierbar auf deren Kosten- und Umsatzsituation sind. Die Grundlage für effizientere Prozesse sind sowohl fachliche (z. B. in Form einheitlicher Datenmodelle) als auch technische Standards (z. B. in Form der Beschreibung von IT-Schnittstellen). Wesentlicher Bestandteil der von den angeschlossenen Unternehmen einzubringenden Leistung ist hierbei der fachliche und technische Erfahrungsaustausch. Die Teilnehmer der Initiative erarbeiten alle Punkte innerhalb der BiPRO-Projekte gemeinsam und unterziehen sie jeweils einer genauen Prüfung auf ihre Praxistauglichkeit.
Da alle Teilnehmer der BiPRO in einer Wettbewerbssituation zueinander stehen, hat der Verein verbindliche Leitlinien für eine faire und gleichberechtigte Zusammenarbeit festgelegt. Alle angeschlossenen Unternehmen haben sich zu deren Einhaltung verpflichtet. Diese Leitlinien sind:
1. Offene Konventionen: jeder Teilnehmer kann die Schnittstellen lizenzfrei nutzen,
2. Neutralität: nur die Brancheninteressen zählen,
3. Technik: grundsätzliche Anwendung einer serviceorientierten Architektur,
4. Fachlichkeit: bestehende Standards werden als Grundlage verwendet (z. B. GDV),
5. Konkrete Implementierung: Überprüfung der Standards durch Projektarbeit.
Quelle: BiPRO
Autor(en): VM
