Der „Förderkreis für die Versicherungslehre an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main e.V.“ zeichnete kürzlich die drei besten Abschlussarbeiten des Jahrgangs aus. Der Vorsitzende des Förderkreises Dr. Friedrich Caspers, Vorstandsvorsitzender der R+V Versicherung AG, überreichte den „Frankfurter Preis für Versicherungswissenschaften“ an die drei Preisträger, die eine Geldsumme von je 1.000 Euro erhielten.
Förderkreis will Versicherungslehre in Frankfurt stärken
„Mit dem Frankfurter Preis, der in diesem Jahr zum dritten Mal vergeben wird, wollen wir herausragende Arbeiten auf dem Gebiet der Versicherungswissenschaft honorieren. Der Förderkreis hat sich zum Ziel gesetzt, die akademische Ausbildung in der Versicherungslehre am Finanzplatz Frankfurt zu stärken“, erklärte Dr. Caspers anlässlich der Preisverleihung. Der Förderkreis unterstützt drei Lehrstühle an der Frankfurter Johann Wolfgang Goethe-Universität, die ihre jeweils besten Abschlussarbeiten und Dissertationen eines Jahrgangs für den Frankfurter Preis vorschlagen.
Die Preisträger 2010:
Holger Bloos, „Versicherungsmakler: Ein Systemvergleich“ (Bachelorarbeit, Note: 1,7), Lehrstuhl für Unternehmensfinanzierung und Risikomanagement (ehem. Professor Dr. Christian Laux);
Christina Pöchmann, „Voraussetzungen und Rechtsfolgen eines Verstoßes gegen halbzwingende Vorschriften nach neuem VVG“ (Abschlussarbeit im Schwerpunktstudium der 1. Juristischen Staatsprüfung, Bewertung: Gut (14 Punkte), Institut für Versicherungsrecht (Professor Dr. Manfred Wandt);
Dr. Barbara Kaschützke, „Payout Solutions for Funded Pension Schemes: Markets, Regulation and Economic Modelling“ (Dissertation, summa cum laude), Lehrstuhl für Investment, Portfolio Management und Alterssicherung (Prof. Dr. Raimond Maurer).
Wissenstransfer zwischen Wissenschaft und Praxis fördern
Im „Förderkreis für die Versicherungslehre an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main“ haben sich bereits Ende der 60er Jahre namhafte Versicherungs-unternehmen aus dem Rhein-Main-Gebiet zusammengeschlossen. Mittlerweile zählt der Förderkreis auch andere bedeutende Finanzdienstleister und zahlreiche Absolventen zu seinen Mitgliedern. Ziel war und ist es, den Wissenstransfer zwischen Wissenschaft und Praxis zu forcieren.
Quelle: R+V Versicherung AG
Förderkreis will Versicherungslehre in Frankfurt stärken
„Mit dem Frankfurter Preis, der in diesem Jahr zum dritten Mal vergeben wird, wollen wir herausragende Arbeiten auf dem Gebiet der Versicherungswissenschaft honorieren. Der Förderkreis hat sich zum Ziel gesetzt, die akademische Ausbildung in der Versicherungslehre am Finanzplatz Frankfurt zu stärken“, erklärte Dr. Caspers anlässlich der Preisverleihung. Der Förderkreis unterstützt drei Lehrstühle an der Frankfurter Johann Wolfgang Goethe-Universität, die ihre jeweils besten Abschlussarbeiten und Dissertationen eines Jahrgangs für den Frankfurter Preis vorschlagen.
Die Preisträger 2010:
Holger Bloos, „Versicherungsmakler: Ein Systemvergleich“ (Bachelorarbeit, Note: 1,7), Lehrstuhl für Unternehmensfinanzierung und Risikomanagement (ehem. Professor Dr. Christian Laux);
Christina Pöchmann, „Voraussetzungen und Rechtsfolgen eines Verstoßes gegen halbzwingende Vorschriften nach neuem VVG“ (Abschlussarbeit im Schwerpunktstudium der 1. Juristischen Staatsprüfung, Bewertung: Gut (14 Punkte), Institut für Versicherungsrecht (Professor Dr. Manfred Wandt);
Dr. Barbara Kaschützke, „Payout Solutions for Funded Pension Schemes: Markets, Regulation and Economic Modelling“ (Dissertation, summa cum laude), Lehrstuhl für Investment, Portfolio Management und Alterssicherung (Prof. Dr. Raimond Maurer).
Wissenstransfer zwischen Wissenschaft und Praxis fördern
Im „Förderkreis für die Versicherungslehre an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main“ haben sich bereits Ende der 60er Jahre namhafte Versicherungs-unternehmen aus dem Rhein-Main-Gebiet zusammengeschlossen. Mittlerweile zählt der Förderkreis auch andere bedeutende Finanzdienstleister und zahlreiche Absolventen zu seinen Mitgliedern. Ziel war und ist es, den Wissenstransfer zwischen Wissenschaft und Praxis zu forcieren.
Quelle: R+V Versicherung AG
Autor(en): versicherungsmagazin.de