Ewiger Zankapfel: Wer warum betreuen darf

Angst machen gilt nicht

Marc Oehme

Niedrigzins, Regulierung, Prozessoptimierung bei gleichzeitiger Kostenreduktion: So die Schlagworte, die strategische Vertriebsentscheidungen hervorrufen. Doch Großvertriebe sehen auch 2017 noch Wachstumschancen aufgrund ihres Allfinanzansatzes und vorhandener Kapitalstärke. PDF-Download

Szene

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Schlank und widerspruchsfrei

Umar Choudhry

Mit der reformierten EU-Vertriebsrichtlinie IDD wird ein neues Produktinformationsblatt für die Sachsparten eingeführt. Und beim Vertrieb in der Leben-Sparte, bei den „Versicherungsanlageprodukten“, kommt der klassische Makler zum ersten Mal mit Kundenschutzregelungen aus dem Wertpapierbereich in Kontakt. Die lückenlose, schlanke und widerspruchsfreie Dokumentation gewinnt an Bedeutung. PDF-Download

Überliste dich selbst!

Hans-Jörg Naumer

Wie die Rentendebatte zeigt, bleibt das von Frank Schirrmacher einst beschworene „Methusalemkomplott“ nicht nur ungelöst. Es wird durch die Negativrenditen noch verschärft. Dabei könnte Altersvorsorge so einfach sein, wenn die Erkenntnisse der Verhaltensökonomie angewandt würden. Diese Praxisstudie zeigt, wie es gehen kann. PDF-Download

Lernkurve bei Verbraucherschutz

Bernhard Rudolf

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Vom Kuscheltier zum Advisortech

Meris Neininger

Allesmeins ist nicht das normale Start-up oder ein klassisches Fintech, das mit Venture Capital hochgepäppelt wurde. Die Finanz-App ist eine Eigenmarke des Finanzdienstleisters Jung, DMS & Cie. PDF-Download

Neue Versicherungsprodukte

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Klassische Zutaten, neue Köche, raffinierte Rezepte

Meris Neininger

Seit nunmehr 20 Jahren lockt die DKM Vermittler und Versicherer nach Dortmund. Immer wieder standen neue Themen auf der Agenda, auch 2016. Dieses Jahr waren vor allem die Fintechs und ihre neue Denke ein heiß diskutiertes Thema und wie die alte Welt auf diese Neuen reagiert. Aber auch Aspekte wie Digitalisierung, Maklerrecht sowie die Generationen- und Ruhestandsberatung. PDF-Download

Schadenregulierung ist Schwachpunkt

Uwe Schmidt-Kasparek

Der Wettbewerb in der Gewerbe- und Industrieversicherung floriert. Auf die Versicherungsmakler kommt 2017 viel Arbeit zu, denn der Markt zeigt deutliche Überkapazität. Aber nur rund die Hälfte der Firmenversicherer wirtschaftet auskömmlich. Nicht profitables Geschäft kann sich im Zeitalter des Niedrigzinses aber keine Assekuranz mehr leisten. Einig sind sich Industrie und Makler in Sachen Schadenregulierung: Sie lässt weiter deutlich zu wünschen übrig. PDF-Download

Rückwirkender Schutz für drei Monate

BR

„Nur bei uns können Sie sich noch absichern, wenn schon etwas passiert ist — mit dem neuen Verkehrs-Rechtsschutz Sofort.“ So wirbt die Arag offensiv mit ihrem Produkt, das aber auch Einschränkungen hat. PDF-Download

Voll im Trend: Breite Palette an neuen Tarifen

Stefan Wehr

Während immer mehr BU-Tarife AU-Klauseln und Pflege-Optionen beinhalten, wird die Vergleichbarkeit von Multirisk-Versicherungen immer unübersichtlicher. Mit unterschiedlichsten Leistungspaketen versuchen die Lebensversicherer, Alleinstellungsmerkmale zu finden. PDF-Download

Ein Muss: Die BetriebsunterbrechungsVersicherung (Teil 2)

Ralf Püchel

Betriebsunterbrechungen verursachen oft deutlich höhere Kosten als der reine Sachschaden. Fortlaufende Personalkosten, Lieferkettenstörungen oder Nutzungsbeschränkungen sind nur einige Beispiele, die für Unternehmer ohne flexible Versicherungslösungen zum Risiko werden können. PDF-Download

Noch ein sehr zartes Pflänzchen

Claudia Kressel

Ganz allmählich nimmt das Interesse der Makler an der Honorarberatung zu. Über die Erfahrungen der Vermittler mit diesem neuen Vergütungsmodell berichtet eine Befragung der Maklermanagement AG. Auch zu den Folgen des Lebensversicherungsreformgesetzes (LVRG) auf die private Altersvorsorge wurden die Makler befragt: Ihre Bilanz fiel eher nüchtern aus. PDF-Download

Personen

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Vielschichtige Lösung für magere Zeiten

Michael Oliver Skudlarek

„Leben heißt Veränderung”, sagte der Stein zur Blume und flog davon. Dieses Zitat spiegelt die Situation der Altersversorgung hervorragend wider. Im Kern bedeutet es, dass Ihre Kunden ihre Vorsorgeaktivitäten regelmäßig überprüfen sollten, um zum gewünschten Ergebnis zu gelangen. PDF-Download

Die eigene Makler GmbH verkaufen oder doch lieber noch warten?

Dr. Stefan G. Adams

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Schöner sterben

Dirk Reder

Darf die Asche der Oma auf den Kaminsims? Wer erbt mein Facebook-Profil? Wie mache ich ein wasserdichtes Testament? Muss ich Schulden erben? Der absehbare eigene Tod wirft für Best Ager ab 55 Jahre viele unangenehme Fragen auf — die LV 1871 gibt jetzt Antworten. PDF-Download

Stolperfalle Anspruchsbegrenzung

Alexander Schrehardt

Die Direktversicherung galt immer als Königsweg der betrieblichen Altersversorgung in kleinen und mittelständischen Unternehmen. Insbesondere beim Arbeitgeberwechsel war sie verwaltungsarm und bot eine (fast) vollständige Enthaftung der Arbeitgeber. Doch „rundum sorgenfrei“ gilt nach dem Urteil des Bundesarbeitsgerichtes (19. Mai 2016, 3 AZR 794/14) jetzt nur in Ausnahmefällen. PDF-Download

Wechseln oder nicht, das ist hier die Frage

Marc Oehme

Laut Arbeitgeberverband der Versicherungsunternehmen arbeiten mehr als eine halbe Millionen Menschen in der und für die Versicherungswirtschaft. Etwas weniger als die Hälfte davon im Vertrieb: Und gerade hier ist die Stimmung bereits seit einiger Zeit äußerst angespannt. Nicht wenige hinterfragen derzeit ihr Geschäftsmodell beziehungsweise ihren Vermittler-Status. PDF-Download