Gabler Verlag Media Wiesbaden
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Noch nicht einmal die Hälfte der Förderberechtigten hat bis dato einen Riester-Vertrag. Die Swiss Life führte zu Jahresbeginn 2011 mit „Champion Riester“ ein neuartiges Produkt ein. PDF-Download
Der Markt der Kinderversicherungsprodukte ist groß und unübersichtlich. Wer möchte, kann zwischen unterschiedlich geschnürten Luxuspaketen wählen, die die Kleinen bis zum Renteneintritt begleiten. Unverzichtbar sind aber lediglich Kranken-, Haftpflicht- und möglichst auch Invaliditätsversicherung. Hier gilt es, sorgfältig zu recherchieren, denn falsch gestellte Weichen etwa in der Krankenversicherung können teuer werden. PDF-Download
Die Hannoversche wirbt damit, dass sie vor 135 Jahren den Direktvertrieb erfunden habe. Dabei bietet sie auch direkte Beratung an. Das Versicherungsmagazin fragte bei Vertriebsvorstand Dr. Christian Bielefeld nach. PDF-Download
Uwe Schmidt-Kasparek
Intensiv diskutierten die Experten auf der 21. Wissenschaftstagung des Bundes der Versicherten (BdV) in Hamburg die Praxis der Versicherungsvermittlung. Produktbewertungen, so genannte Ratings, nehmen dabei einen immer größeren Stellenwert ein. PDF-Download
Über 2.000 Teilnehmer konnte Wolfgang Franke, Vorstandsvorsitzender der Vereinigung der Versicherungsbetriebswirte e. V. (VVB), Ende Mai in Köln beim zweiten VVB-Versicherungskongress anlässlich des 60-jährigen Bestehens des Verbandes begrüßen. Unter anderem war Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner zu Gast. PDF-Download
Ohne Social Marketing auf allen Kanälen im Internet geht es heute nicht mehr, wenn man jüngere Kunden erreichen will – darüber sind sich alle einig. Auch die Versicherungsunternehmen wissen das und arbeiten an umfassenden Gesamtkonzepten. PDF-Download
Maklerpools werden immer beliebter, da einzelne Vermittler kaum noch die Komplexität des Marktes überschauen können. Der Kölner Insuro Maklerservice verspricht „mehr PKV-Umsatz“ und „bestmögliche Servicequalität“. PDF-Download
Gabler Verlag
Nach dem Auslaufen des Top-up-Produkts der Bundesregierung für die Warenkreditversicherung hofft die Branche auf eine bessere Akzeptanz für ihre eigenen Produkte. PDF-Download
„Den Vertrieb systematisch zu steigern“ ist der Wunsch eines jeden Maklers. Wie dieses Ziel erfolgreich umgesetzt werden kann, vermittelten versierte Experten auf dem Versicherungsmagazin-Fachtag in Mainz. PDF-Download
An allen Ecken und Enden gelobt die Versicherungsbranche, transparenter zu werden. Der Grund für die enormen Anstrengungen: Das Image – vor allem von Lebensversicherungen – ist angeschlagen, weil Überschüsse und Garantiezins gesenkt wurden und werden. PDF-Download
Die Datenschutzbestimmungen wurden mit den letzten Gesetzesnovellen deutlich verschärft, weitere Änderungen sind bereits avisiert. Für Versicherer und Vertrieb, die auf Kundendaten angewiesen sind, eine (machbare) Herausforderung. PDF-Download
Rolf Schlüter
Die kühnsten Erwartungen für 2010 wurden im Neugeschäft mit Einmalbeiträgen in Höhe von 26,417 Milliarden Euro übertroffen. Gegenüber dem Vorjahr mit 19,736 Milliarden Euro wurde ein weiteres Mal ein Rekordwert erreicht. Dieser Erfolg stellt trotz mancher Unkenrufe das ungebrochene, ja sogar gestiegene Vertrauen der Verbraucher gegenüber der Lebensversicherungsbranche unter Beweis. PDF-Download
Christine Gaßel
Das klassische Familienbild galt Jahrzehnte als Basis der Versicherungsplanung. Inzwischen ist es überholt. Diese Unberechenbarkeit setzt die Branche unter Druck. Hinzu kommen das Internet und andere neue Technologien. Dennoch bieten die Veränderungen auch Chancen in Form neuer Beratungswerkzeuge und Verkaufsansätze. PDF-Download
Dr. Henning Escher
Die betriebliche Altersversorgung (bAV) ist nach wie vor ein Markt mit großen Wachstumschancen. Allerdings: Das Geschäft hat sich von der „einfachen“ Entgeltumwandlung auf komplexere Bedarfsfelder verlagert wie die Gestaltung betrieblicher Versorgungssysteme oder die Auslagerung von ungedeckten Pensionszusagen. Das stellt höhere Anforderungen an Vermittler, aber auch an Produktgeber. PDF-Download
Jürgen Evers
Mit Blick auf die Leistungsgrenzen erwägen gesetzlich Krankenversicherte den Wechsel von der privaten (PKV) in die gesetzliche Krankenversicherung (GKV). Zudem hat der Gesetzgeber diesen Wechsel erleichtert. Wo viele Möglichkeiten sind, bestehen aber auch viele Risiken für Beratungsfehler, die Makler teuer zu stehen kommen können. PDF-Download
Susanne Schneider
Als Alternative zum direkten Goldkauf bieten sich edelmetallbasierte Exchange Traded Funds (ETFs) an, börsennotierte Indexfonds also. ETFs, die früher vor allem ein Investmentvehikel für Großanleger waren, werden auch bei Privatanlegern immer beliebter, nicht zuletzt weil sie kostengünstig sind. PDF-Download
Alexa Michopoulos
Auf dem Kongress des BRBZ zur betrieblichen Altersversorgung (bAV) ging es unter anderem auch um die Frage, wer Rechtsberatung anbieten darf. PDF-Download