Sie sind noch kein Abonnent des Versicherungsmagazins?
Sichern Sie sich jetzt alle Vorteile!
Bernhard Rudolf
PDF-Download
Im Bewusstsein von jungen Menschen spielt das Hab und Gut in den eigenen vier Wänden keine große Rolle. Deshalb entwickelte Zurich "Protect your Stuff" oder im Versicherungsdeutsch "Hausratversicherung nach Summentarif". PDF-Download
Uwe Schmidt-Kasparek
Der Absatz von privaten Rentenpolicen läuft wieder. Sowohl in der privaten als auch in der betrieblichen Säule werden wieder ordentlich Verträge abgeschlossen. Die Stückzahl sinkt, aber das Beitragsvolumen steigt. Die Vermittler beurteilen das Geschäft überwiegend positiv. Doch die neue Vertriebsflamme ist anfällig, denn die Öffentlichkeit setzt die Versicherungswirtschaft erheblich unter Druck. PDF-Download
Stefan Terliesner
Die Geldanlage im Versicherungsmantel drängt beim Dauerzinstief in die Altersvorsorgeberatung. Doch ein Vergleich der Varianten ist schwierig. Und dann sind da noch Fondssparpläne. PDF-Download
Elke Pohl
"Jeder Vierte wird berufsunfähig." Diese Aussage stimmt nach Ansicht der Deutschen Aktuarvereinigung (DAV) heute wie vor 20 Jahren. Nur die Ursachen haben sich verschoben. Nervenkrankheiten sind für fast ein Drittel aller Invaliditätsfälle in der Berufsunfähigkeits-Versicherung (BU) verantwortlich, hat der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) herausgefunden. PDF-Download
Meris Neininger
Flexible Laufzeiten, transparente Verträge, einfache Bedingungen. Darauf setzt Hepster. Das Ziel: Die Kunden sollen ihren "Lifestyle noch besser absichern können", und die Produkte zu "deren Abenteuern passen". PDF-Download
Mit scharfem Provisionsdeckel, harter Riester-Kritik und Warnungen vor einer Krise der Lebensversicherer hat der Bund der Versicherten (BdV) sein Profil auf der diesjährigen Wissenschaftstagung in Berlin geschärft. Die Verbraucherschützer gaben sich dort dialogbereit. So stellten sie sich der Analyse der Aufsichtsbehörde zur Situation in der Lebensversicherung. PDF-Download
Wie die Deutschen die digitale Zukunft sehen und welche zukünftigen Erwartungen sie an Versicherungsvermittler und Versicherer haben, war unter anderem Thema einer Presseveranstaltung von Canada Life in Tallinn, Estland. Dabei ging es auch um die künftige Strategie des Versicherers selbst. PDF-Download
Gesundheit, Freizeit, Sicherheit und Bequemlichkeit - diese Aspekte werden für die Kunden immer wichtiger. Dies sollten die Versicherer zunehmend bedenken, wenn sie ihre Produkte planen und ihre Unternehmensstrategie verfolgen. Was dies auch für die Kompositversicherer bedeutet, hat die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG eingehend analysiert. PDF-Download
Jürgen Evers
Das Oberlandesgericht (OLG) Celle hatte über die Provisionsklage eines Vertreters zu entscheiden. Er hatte der Krankenkasse Mitglieder zugeführt. Diese Kasse kündigte die Zusammenarbeit fristlos, weil die Provision die nach den Wettbewerbsgrundsätzen zulässige Höhe überschritten hat. PDF-Download
Carmen Mausbach
Technologien mit hohem Wachstumspotenzial sind ein sehr attraktives Investment. Das können zum Beispiel Entwicklungen im Gesundheitssektor sein. Berater können ihren Kunden dabei helfen, solche Megatrends ausfindig zu machen. PDF-Download
Provisionsdeckel, sinkende Vermittlerzahlen und die Digitalisierung der Betriebe: Das sind nur einige Themen, die den Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) aktuell umtreiben. Das zeigte sich auch in Kassel. PDF-Download
Marc Oehme
Als technikbegeistertes Vermittlerunterhemen in der Sparte Versicherungen gestartet, hat sich die Lübecker Blau direkt GmbH & Co. KG inzwischen in der Finanz- und Versicherungswelt zu einem bekannten Technologieanbieter entwickelt. Doch das Unternehmen sieht sich künftig als Transaktionsdienstleister. PDF-Download
Michael Sudahl
Für mächtig Stress in der Finanzwirtschaft sorgte vor einem Jahr die novellierte Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO). Nachdem die erste Mythenwelle abebbt, zeigen sich vor allem Vorteile für Verbraucher. Mehr Transparenz und ein sparsamerer Umgang mit Kundendaten sind das Ergebnis. PDF-Download
Volker Zwick
Mittlerweile gibt es diverse digitale Lösungen, mit denen sich viele Dienstreisen ersetzen ließen. Schnell, flexibel, vergleichsweise günstig und über Ländergrenzen hinweg funktionieren Telefon- oder Videokonferenzen, aber auch moderne Web-Technologien können beispielsweise bei Schulungen wertvolle Dienste leisten. Klar ist aber auch: Manchmal ist ein persönlicher Kontakt vor Ort unerlässlich. PDF-Download