Von der Pyramide zum Dönerspieß

Die Zukunft ist zum Teil schon sichtbar

Bernhard Rudolf

Obwohl als innovationsresistent bekannt, gibt es in der Versicherungsbranche eine Menge neuer Anbieter mit zumeist internetbasierten Geschäftsmodellen, die sich Ende März bei den von Palatinus Consulting organisierten Assekuranz-Trendtagen 2012 in Stuttgart vorstellten. Innovationen finden aber bisher in Nischen statt. PDF-Download

Hier ticken Zeitbomben

Volker P. Andelfinger

Das größte Berufsrisiko von Versicherungs- und Finanzvermittlern besteht in Haftpflichtansprüchen von Kunden infolge von tatsächlicher oder vermuteter Falschberatung. Da diese zu einem erheblichen und existenzgefährdenden Vermögensschaden führen können, schreibt der Gesetzgeber eine Versicherungspflicht vor. PDF-Download

Ablaufleistungen realistischer sehen

Fünf Jahre ist FPI (Friends Provident International) mit der fpb AG, der Vertriebsmanagementgesellschaft, in Deutschland am Start. Grund genug für Versicherungsmagazin, einmal bei fpb AG-Vorstand Stefan Giesecke nachzufragen. PDF-Download

Baustellen an allen fronten

Uwe Schmidt-Kasparek

Die private Krankenversicherung (PKV) gerät immer mehr unter öffentlichen Druck. Viele Probleme sind hausgemacht, etwa in der Beitragsentwicklung. Besserung ist in Sicht – falls alle Akteure mitmachen. Wichtigste Pflicht: transparente Kommunikation. PDF-Download

Mit wenig Beitrag Zahnlücken schließen

Mit einem neuen Produkt steigt die Stuttgarter in den Krankenversicherungsmarkt ein. „Stuttgarter Smile!“ ist die Zahnzusatzversicherung, die ihren Kunden die Praxisgebühren erstattet. PDF-Download

neue produkte

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szene

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In knapp 10 Sekunden im Kopf zur Vorsorgesparrate

Professor Dr Claus Kriebel

In weniger als zehn Sekunden im Kopf die notwendige Sparrate zur Schließung der Altersvorsorgelücke ausrechnen? Ohne Drehscheibe, Taschenrechner oder Computer? Dies ist mithilfe einer Formel möglich, die genauer ist als eine Faustformel. PDF-Download

Qualitätsvermittler geben nichts ab

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ServiceOffice: Das Heinzelmännchen

Marion Zwick

Was zeichnet eine Maklersoftware aus? Sie sollte die Kunden- und Vertragsverwaltung erleichtern und zudem vertriebsorientiert sein. Der Softwarehersteller Mapware hat dazu in seiner Software „ServiceOffice” diverse vertriebsunterstützende, aber auch arbeitserleichternde Features eingebaut. PDF-Download

Was sie leisten, was sie kosten

Uwe Schmidt-Kasparek

Für Versicherungsvermittler gibt es gleich drei neue Ratings zu Wohngebäudeversicherungen. Nun gilt für sie die Qual der Wahl. Wer schon Kunde von Franke & Bornberg aus Hannover oder Innosystems aus Wörthsee ist, sollte sich die Ratings trotzdem genau anschauen. Der Grund: Die Ergebnisse fallen sehr unterschiedlich aus. Das gilt zudem für ein drittes Rating von „Öko-Test“. PDF-Download

Gut vorbereiten und schnell abwickeln

Thomas Müller

Während des Verkaufsprozesses werden die Grundlagen für eine gelungene Über-gabe oder das Scheitern der Nachfolgeregelung geschaffen. Wenn jetzt noch die Story um den Verkauf und die Zukunftsaussichten stimmig sind, steht der Einleitung des Verkaufsprozesses (fast) nichts mehr im Wege. PDF-Download

Bitte weitersagen!

Silvia Hänig

Das Internet wird zum konkreten Umsatzfaktor, wenn es um die Kundenbewertungen eines Maklerdienstes geht. Einige Maker stehen dieser Kommentierungsfreude im Netz noch ratlos gegenüber. Dabei bieten Online-Bewertungen gute Chancen für das eigene Marketing. PDF-Download

Geldanlage mit Wohlfühlfaktor

Susanne Schneider

Die Zahl derer, die nachhaltige Finanzprodukte kaufen, steigt in Deutschland seit Jahren. Doch das Wachstum findet bisher nur in der Nische statt, denn: Investieren auf der moralisch „richtigen” Seite fordert Anleger wie Berater. PDF-Download

Wenn dem Vertreter der Regress droht

Jürgen Evers

Im Allgemeinen sehen sich Ausschließlichkeitsvertreter auf der sicheren Seite, wenn sie eine Vermögensschadenhaftpflicht-Versicherung abgeschlossen haben. Dabei wird häufig nicht bedacht, dass diese Versicherungen zwar das Risiko einer Inanspruchnahme durch den Versicherungsnehmer wegen einer fehlerhaften Beratung abdecken, nicht aber das Risiko, dass der vertretene Versicherer den Vertreter auf Schadensersatz in Anspruch nimmt. PDF-Download

Interesse groß, Umsetzung gering

Die Auslagerung betrieblicher Pensionszusagen ist nach wie vor ein lohnendes Geschäftsfeld für Anbieter der bAV, auch wenn die Goldgräberstimmung inzwischen abgeklungen ist. Um den Schatz in den Unternehmensbilanzen zu heben, müssen Anbieter nun tiefer schürfen und die spezifischen Motive der Unternehmen erkunden. Eine Studie der St. Galler Business School will bei der Orientierung helfen. PDF-Download

Versicherung: zu teuer für Vorsorge

Uwe Schmidt-Kasparek

Die Praxis der Vorsorgeberatung und Schadenregulierung stand im Zentrum der diesjährigen Tagung des Bundesverbandes der Versicherungsberater (bvvb) in Frankfurt. Fondspolicen eignen sich nach Einschätzung der Forums kaum zur Altersvorsorge. Sie sind zu teuer. PDF-Download

Gesetzliche Pflicht – nahezu chancenlos

Uwe Schmidt-Kasparek

Für eine Pflicht zur Betriebsrente hat sich die Zurich-Gruppe ausgesprochen. „Wir müssen jetzt handeln”, sagte Marco Artega, Vorstand Corporate Life & Pensions, auf dem Euroforum „Assekuranz 2012” in Düsseldorf. PDF-Download

Gewinnbringend – nicht nur für Frauen

Sabine Brunotte

Frauen in Vorständen und Aufsichtsräten der Versicherungsbranche? Eine Seltenheit – noch. Denn immer mehr Versicherungsunternehmen machen sich stark dafür, dass Frauen in ihre Führungsebenen gelangen, und sind davon überzeugt, dass gemischte Teams für ihr Haus gewinnbringend sind. PDF-Download