Chefredakteur Bernhard Rudolf
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Nahezu für jede Zielgruppe gibt es seit April 2012 den Gothaer Berufsunfähigkeitsschutz (SBU) als Premium- und Basisvariante. Und: Mit der neuen Starter-Option können Existenzgründer und junge Leute beide Varianten flexibel ergänzen. PDF-Download
Alexander Schrehardt
Kunden wünschen sich von einer qualifizierten Pflegezusatzversicherung nicht nur die Absicherung des Pflegefalls, sondern auch die unterhaltsrechtliche Enthaftung der Kinder und den Erhalt ihres Vermögens. Die komplexe Aufgabe des Versicherungsmaklers besteht darin, für den Kunden ein individuelles Versicherungskonzept zu erstellen, eine Tarifbewertung vorzunehmen und steuerrechtliche sowie versicherungsrechtliche Fallstricke zu erkennen. PDF-Download
Eine der bekanntesten Figuren in der Branche für betriebliche Altersversorgung (bAV) ist Marco Arteaga. Denn bis 2008 war er Deutschland-Chef beim bAV-Berater Mercer und danach fast zwei Jahre Geschäftsführer bei Aon Jauch & Hübener Consulting. Für die Zurich Gruppe war Arteaga also ein idealer Kandidat, um das bAV-Geschäft des Versicherers in Deutschland auszubauen. Mit VM sprach Arteaga über die Strategie der Zurich sowie über die aktuellen Entwicklungen in der bAV. PDF-Download
Uwe Schmidt-Kasparek
Täglich werden Tausende von Versicherungen online ausgeschrieben – per Vergleichsportal. Während im standardisierten Privatgeschäft die digitale Revolution längst um sich greift, wird im Gewerbe- und Industriegeschäft vielfach noch klassisch gearbeitet. Neue Anbieter von Online-Portalen wollen das nun ändern. PDF-Download
Christine Spietz
Der Vertrieb von Versicherungsprodukten über das Internet hat sich in den letzten Jahren stetig weiterentwickelt. Zu diesem Ergebnis kommen die seit 2009 regelmäßig durchgeführten Studien „Online-Insurance” der PASS Consulting Group. PDF-Download
Dirk Reder
Angesichts des demografischen Wandels wird das Thema Pflege in den nächsten Jahrzehnten dramatisch an Bedeutung gewinnen. Für Millionen Menschen gehört Pflege heute schon zum Alltag – ob als Pflegebedürftige, pflegende Angehörige oder Fachleute. Axa hat in der „Pflegewelt” zusammengestellt, was man wissen muss. PDF-Download
Hans Pfeifer
Daten gelten als der Rohstoff des 21. Jahrhunderts. Sie sind vielfältigen Gefahren ausgesetzt. Doch die meisten Firmen unterschätzen die Bedrohung. Dabei können IT-Risiken zunehmend besser durch Versicherungen abgedeckt werden. PDF-Download
Dr. Bastian Staub
Wie nehmen Hochschulabsolventen den Beruf des Versicherungsvermittlers wahr? Und wie können diese für den Beruf des Vermittlers gewonnen werden? Das Unternehmen SMARTcompagnie hat sich mit diesen Fragen beschäftigt und schlägt einen Vergleich mit ähnlichen Berufen vor, damit die Branche Nachwuchskräfte generieren kann. PDF-Download
Jörg Forthmann
Wenn es die sozialen Medien noch nicht geben würde, müssten Versicherer sie erfinden. Schließlich finden sie dort ideale Möglichkeiten, um mit ihren (potenziellen) Kunden ins Gespräch zu kommen und wichtige Informationen über sie zu sammeln. Dafür müssen die Versicherer aber vor allem eines: zuhören. Ein kontinuierliches Monitoring ist deshalb die Grundlage jeglicher Social-Media-Aktivitäten. PDF-Download
Jürgen Evers
Vertriebe versuchen, sich durch strafbewehrte Wettbewerbsverbote gegen illoyale Handelsvertreter zu schützen. Dabei erweist sich das Klauselwerk nicht selten als Papiertiger. PDF-Download
Susanne Schneider
Stand früher bei Fondsanlagen die Rendite im Vordergrund, rückt jetzt Verlustbegrenzung oder -vermeidung über Absolute-Return-Strategien stärker in den Fokus. Doch nicht alle Produkte dieser Kategorie halten, womit sie locken. Als Depotbeimischung können sie aber sinnvoll sein. PDF-Download
Seit Frühling 2012 leiten drei Vorstände die Geschicke der BCA AG. Versicherungsmagazin sprach mit Oliver Lang, Vorstand des Maklerpools, unter anderem über Veränderungen, die der Branche in Deutschland bevorstehen. PDF-Download
Elke Pohl
Künftige Ereignisse werfen ihre Schatten voraus: Ab November dürfen die Industrie- und Handelskammern die ersten Sachkundeprüfungen zum/r „Finanzanlagenfachmann/-frau” abhalten. Schon jetzt gibt es Weiterbildungsangebote. PDF-Download
Peter Arndt
Die übliche Haltung – und ein weit verbreiteter Irrtum – lautet: „Mein neuer Internetauftritt ist fertig. Jetzt lehne ich mich zurück, denn die Arbeit ist getan.” PDF-Download
Michael Bohnes
Die Risiken eines Gewerbebetriebs müssen vollständig analysiert, kundenindividuell bewertet und abgedeckt werden. In diesem Artikel wird gezeigt, wie Kunden- und Vermittlerinteressen durch den Einsatz einer Gewerbeberatungssoftware in Einklang gebracht werden können. PDF-Download
Marion Zwick
Der Anbieter IWM Software AG wurde in diesem Jahr zum dritten Mal hintereinander für seine Kunden- und Vertragsverwaltungssoftware FinanzOffice beim „Eisenhut-Award für Vertriebssoftware” ausgezeichnet. Während das Programm in den vergangenen Jahren Bronze und Silber erhielt, wurde es unter anderem wegen einer verbesserten Bedienerführung sowie einer optimierten Prozessunterstützung diesmal mit Gold prämiert. PDF-Download
BWK BERND W. KLÖCKNER®
Professionelle Verkäufer sind überzeugte, selbstbewusste und kompetente Empfehlungsspezialisten. Diese dreiteilige Serie liefert Ihnen wertvolle Anregungen für ein professionelles Empfehlungsgeschäft. PDF-Download