Schüler haben Träume

Sehr gute Argumente für die PKV

Die SDK-Gruppe möchte mittelfristig im Makler- und Ausschließlichkeitssektor wachsen. Welche Pläne der süddeutsche Versicherer noch hat, erläuterte dessen Vorstandsvorsitzender Klaus Henkel Versicherungsmagazin. PDF-Download

Vermittler bleiben (noch) unersetzlich

Susanne Görsdorf-Kegel

Während die klassischen Vertriebswege sich in den einzelnen Sparten teilweise ein Kopf-an-Kopf-Rennen liefern, ist das Internet mittlerweile aus dem Vertrieb nicht mehr wegzudenken. Bislang hat die persönliche Beratung aber noch die Nase vorn. PDF-Download

Höchste Flexibilität bei gutem Preis-Leistungs-Verhältnis

Stephan Witte

Seit wenigen Monaten ist die Süddeutsche Krankenversicherung (SDK) mit einem höchst flexiblen Pflegegeldtarif am Start. PDF-Download

Neue Produkte

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Vermittler als Experte für die Lebenswelt des Kunden

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Szene

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So (un-)sicher sind Smartphones

Marion

Smartphones sind hochleistungsfähige Taschencomputer, die (auch) zum Telefonieren genutzt werden können. Sie bieten aber viel mehr: Kontaktdatenbanken und Internetzugang beispielsweise. Wem das nicht reicht, der installiert sich aus dem reichhaltigen Angebot an Apps, was er will. Doch wie sicher sind diese mobilen Rechner? PDF-Download

Endzeitstimmung in der PKV

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aB-Agenta fx: Der Verwandlungskünstler

Marion Zwick

Nicht immer genügen fest vorgegebene Kunden- und Vertragsmasken den Ansprüchen von Versicherungsmaklern und Mehrfachagenten, wenn es um eine optimale Verwaltung geht – insbesondere wenn eigene Deckungskonzepte oder auf bestimmte Zielgruppen zugeschnittene Produkte damit verwaltet werden sollen. PDF-Download

Lebensversicherung wird weiter wachsen

Der Vertriebsweg Versicherungsmakler gewinnt beim Marktführer immer mehr an Bedeutung. VM sprach deshalb mit Thomas Grau, Leiter des Allianz-Maklervertriebs Süd. PDF-Download

Suchen und gefunden werden

Peter Arndt

Unter Suchmaschinenoptimierung versteht man alle Maßnahmen, die dazu dienen, dass Webseiten bei Abfragen in Suchmaschinen auf höheren Plätzen erscheinen. Die einfache Formel dafür lautet: „Suchmaschinen bringen Besucher (Traffic), Besucher werden Interessenten, Interessenten werden Kunden, Kunden bringen Umsatz und Gewinn.“ PDF-Download

Hilfe bei der Risikoanalyse

Elke Pohl

Die Absicherung der Berufsunfähigkeit ist ein sehr kompliziertes und aufwändiges Beratungsfeld, vor allem für Makler, die nicht nur die Produkte eines Anbieters vertreiben, sondern im Idealfall den Markt abbilden. Der Arbeitskreis „Beratungsprozesse“ macht sich deshalb für eine Standardisierung stark. PDF-Download

Wie man Geld mit Illusionen macht

Jan F. Wagner

„Ein leichtgläubiger Mensch wird jede Minute geboren“, sagte einst der Amerikaner P. T. Barnum. Er wusste, wovon er sprach. Als Zirkuspionier hat er im 19. Jahrhundert regelmäßig Gutgläubige getäuscht. Ein aktuelles Beispiel zeigt, wie leicht auch heutzutage Menschen übers Ohr gehauen werden. PDF-Download

Der Fondsbranche (noch) liebstes Kind

Susanne Schneider

Exchange Traded Funds sind auch im aktuell schwierigen Marktumfeld ein Erfolgsmodell. Das dürfte den Nachfragedruck auf Vermittler verstärken, Kunden auch diese Produkte aktiv und vermehrt anzubieten. PDF-Download

(Un-)geordnetes Vermögensverhältnis

Jürgen Evers

Die Versicherungsvermittlung ist laut EU-Vermittlerrichtlinie eine erlaubnispflichtige Tätigkeit. Die Voraussetzungen für die Erlaubnis sind in § 34d der Gewerbeordnung (GewO) geregelt. Absatz 2 der Norm regelt die Versagungsgründe. PDF-Download

Wenn das Geld im Alter knapp wird

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Schutz vor Betrügern, Messies und Vandalen

Stephan Witte

Viele Vermieter haben schon Erfahrungen mit Mietern gesammelt, die nicht oder nur verspätet gezahlt haben. Diese so genannten Mietnomaden können hohe Kosten verursachen. PDF-Download

Risiken mit Kumulgefahr

Paul Kellenbenz

Auch im vergangenen Jahr blieb die generelle Trendwende bei den Industrieversicherungspreisen aus. Doch die rekordhohen Naturkatastrophen zeigen den Versicherern, dass sie kumulverdächtige Risiken zu billig versichert haben. PDF-Download

Wer Service will, zahlt gern dafür

Eva-Susanne Krah

Das fünfte Assistance-Barometer von Europ Assistance und der Hochschule RheinMain, Wiesbaden festigt den Trend zu mehr Bedarf der Kunden an Zusatzservices, die möglichst viel Mehrwert bieten sollen. Dabei haben nur Leistungen eine Chance, die im Verbund mit Kernprodukten angeboten werden. PDF-Download