APKV bietet demnächst ePA an

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Die Allianz Private Krankenversicherung (APKV) kann ihren Versicherten nun eine elektronische Patientenakte (ePA) zur Verfügung stellen. Die Gematik, die Nationale Agentur für Digitale Medizin, hat die diesbezügliche Zulassung erteilt. Sie ist damit die erste private Krankenversicherung in Deutschland mit dieser Zulassung.

In den kommenden Monaten wird die APKV ihren Kundinnen und Kunden die ePA anbieten können. Diese soll mit ihren Funktionen und Services die Ziele des Gesetzgebers zur digitalen Versorgung der Patienten in Deutschland unterstützen. Die ePA soll dabei der sichere digitale Aufbewahrungsort für sämtliche medizinischen Unterlagen der Versicherten werden. Da alle Dokumente übergreifend auf ihr gebündelt werden, kann sie dabei helfen, Behandlungsverläufe zu verbessern und bürokratische Prozesse zu entlasten.

Will alle gesetzlichen Anforderungen erfüllen und in der Bedienung punkten

Die ePA der APKV will dabei nicht nur alle gesetzlichen Anforderungen erfüllen, sondern auch im Design, in der Bedienung und mit weiteren attraktiven Inhalten überzeugen. Die Vollversicherten der APKV werden sie einfach über die Allianz Gesundheits-App bedienen können, die schon heute von vielen Kundinnen und Kunden unter anderem zur Rechnungseinreichung genutzt wird. Versicherten mit Zusatztarifen steht die ePA ihrer gesetzlichen Krankenversicherung zur Verfügung.

Quelle: Allianz

 

Autor(en): versicherungsmagazin.de

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