Arag engagiert sich für Rechte im Web 3.0

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Der Düsseldorfer Rechtsschutzversicherer Arag macht sich mit dem „Room for Rights“ für die Rechte von Nutzerinnen und Nutzern im Metaverse stark.

In diesem, also im Web 3.0, scheinen die Möglichkeiten grenzenlos zu sein, aber viele nutzen diesen Ort auch als rechtsfreien Raum. Daten- oder Bitcoin-Klau, Mobbing oder auch Item-Diebstahl sind keine Seltenheit – und viele Nutzerinnen und Nutzer fühlen sich dem Gebaren hilflos ausgeliefert. Über diverse 3D-Objekte will der Versicherer mit seiner Aktion markante Botschaften ins Metaverse streuen.

Besucher können passend gestaltete 3D-Botschaften entdecken

Im Zentrum der mehrstufigen Aktion steht der „Room for Rights“ auf der Metaverse-Plattform Spatial. Dieser Raum wurde in Zusammenarbeit mit Butter, der Lead-Agentur des Arag Konzerns, in eine virtuelle Galerie verwandelt. Die Besucherinnen und Besucher können dort passend gestaltete 3D-Botschaften entdecken, die eine klare Haltung übermitteln: Rechte gelten auch im digitalen Raum. Nutzerinnen und Nutzer können mit ihren Avataren vor diesen Botschaften Selfies machen und diese in ihren Communities und auf ihren Plattformen teilen. Die Botschaften thematisieren diverse Web 3.0-Bereiche wie Gaming, Live-Chats oder auch digitale Besitzgüter.

Um die Aktion ins Laufen zu bringen, kooperierte der Rechtsschutzversicherer mit verschiedenen Influencerinnen und Influencern auf Twitch und TikTok. In Live-Streams und Videos haben diese ihrer Community den „Room for Rights“ vorgestellt und über ihre eigenen Erfahrungen mit digitalen Rechten und Straftaten im Web 3.0 diskutiert. Im Anschluss wurden innerhalb der Communities weitere Botschaften entwickelt und ausgewählt, die als 3D-Botschaften in der virtuellen Galerie ausgestellt sind.

Kämpft seit 2017 unter dem Titel „Hass streichen“ im Internet

Der Düsseldorfer Versicherer ist überzeugt, dass seine Gründungsidee von vor über 85 Jahren heute aktueller denn je ist: Jeder soll den gleichen Zugang zum Recht haben, unabhängig von seinen finanziellen Möglichkeiten. Dafür engagiert sich die Arag auch im digitalen Raum und zwar in weiteren Projekten: Seit 2017 kämpft sie unter dem Titel „Hass streichen“ im Internet und seit 2021 unter dem Motto „For a good game“ speziell auch im Gaming-Bereich für digitale Rechte und gegen Hass im Netz.

Quelle: Arag

Autor(en): versicherungsmagazin.de

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