Mit dem Abschluss der Tarifverträge hat die neue Service-Gesellschaft der Wüstenrot & Württembergische () die letzte Hürde genommen, um im Januar 2009 ihre Arbeit aufzunehmen. Rund 640 Mitarbeiter aus der W&W-Gruppe sind in der neuen GmbH zusammengezogen worden. Ihnen gewährt die Muttergesellschaft eine Arbeitsplatzgarantie bis 2012.
Die neue W&W Service GmbH wird von den Standorten Stuttgart, Ludwigsburg und Karlsruhe aus agieren. Zu ihren künftigen Aufgaben gehören unter anderem Dienste wie das Dokumentenmanagement, Vertragsservice, Veranstaltungs- und Eventmanagement sowie Einkauf und Versorgung. W&W erhofft sich durch die Bündelung dieser Dienstleistungen in einer eigenständigen Gesellschaft Einsparungen von insgesamt 35 Millionen Euro bis Ende 2010. „Die Bündelung der Leistungserbringung und die Umsetzung gruppenweiter Service-Standards schaffen zusätzliche materielle und qualitative Vorteile“, erklärt W&W-Vorstandschef Alexander Erdland.
Teil der Vereinbarungen zwischen Arbeitgeber und den Gewerkschaften Verdi und DHV sind unter anderem Umqualifizierungsmaßnahmen, ein Überleitungstarif sowie ein finanzieller Ausgleich für die einheitliche 39-Stunden-Woche. Damit sollen Nachteile für Mitarbeiter ausgeglichen werden, die im Konzern zuvor zu anderen Konditionen beschäftigt waren.
Die neue W&W Service GmbH wird von den Standorten Stuttgart, Ludwigsburg und Karlsruhe aus agieren. Zu ihren künftigen Aufgaben gehören unter anderem Dienste wie das Dokumentenmanagement, Vertragsservice, Veranstaltungs- und Eventmanagement sowie Einkauf und Versorgung. W&W erhofft sich durch die Bündelung dieser Dienstleistungen in einer eigenständigen Gesellschaft Einsparungen von insgesamt 35 Millionen Euro bis Ende 2010. „Die Bündelung der Leistungserbringung und die Umsetzung gruppenweiter Service-Standards schaffen zusätzliche materielle und qualitative Vorteile“, erklärt W&W-Vorstandschef Alexander Erdland.
Teil der Vereinbarungen zwischen Arbeitgeber und den Gewerkschaften Verdi und DHV sind unter anderem Umqualifizierungsmaßnahmen, ein Überleitungstarif sowie ein finanzieller Ausgleich für die einheitliche 39-Stunden-Woche. Damit sollen Nachteile für Mitarbeiter ausgeglichen werden, die im Konzern zuvor zu anderen Konditionen beschäftigt waren.
Autor(en): Angelika Breinich-Schilly
