Der neue Chef der , Stefan Lippe, will das Unternehmen wieder verstärkt auf das Kerngeschäft Rückversicherung ausrichten. Das Moto laute "Back to Basics", so Lippe am Freitag auf der Generalversammlung. "Wir wollen wieder ein profitabler und innovativer Rückversicherer sein."
Swiss Re sei gut positioniert, um von im Sektor den besseren Marktkonditionen zu profitieren. Das Kapital solle dort eingesetzt werden, wo das höchstmögliche Gewinnpotenzial erzielt werden könne.
Zudem wolle der Rückversicherer die Organisationsstruktur vereinfachen und den Fokus auf den Kunden verstärken.
Die Nachfrage nach Rückversicherung sei gestiegen, betonte Lippe. Als Grund führte er an, dass sich die Kapitalbasis der Erstversicherer reduziert habe und Rating-Agenturen sowie Regulatoren vorsichtigere Vorgehensweisen forderten.
Restrukturierungen im IT-Bereich sollen Kosten sparen
Zu den neuen Geschäftszielen will sich Lippe erst bei Veröffentlichung der Zahlen für das erste Quartal Anfang Mai äußern. Bei Vorlage der Bilanz für das abgelaufene Jahr im Februar hatte der Konzern bereits angekündigt, die Kostenbasis bis 2010 um insgesamt 400 Millionen Franken senken zu wollen. Ein Großteil der Einsparungen soll aus Restrukturierungsmaßnahmen im IT-Bereich sowie dem massiv reduzierten Einsatz von externen Beratern erzielt werden.
Swiss Re sei gut positioniert, um von im Sektor den besseren Marktkonditionen zu profitieren. Das Kapital solle dort eingesetzt werden, wo das höchstmögliche Gewinnpotenzial erzielt werden könne.
Zudem wolle der Rückversicherer die Organisationsstruktur vereinfachen und den Fokus auf den Kunden verstärken.
Die Nachfrage nach Rückversicherung sei gestiegen, betonte Lippe. Als Grund führte er an, dass sich die Kapitalbasis der Erstversicherer reduziert habe und Rating-Agenturen sowie Regulatoren vorsichtigere Vorgehensweisen forderten.
Restrukturierungen im IT-Bereich sollen Kosten sparen
Zu den neuen Geschäftszielen will sich Lippe erst bei Veröffentlichung der Zahlen für das erste Quartal Anfang Mai äußern. Bei Vorlage der Bilanz für das abgelaufene Jahr im Februar hatte der Konzern bereits angekündigt, die Kostenbasis bis 2010 um insgesamt 400 Millionen Franken senken zu wollen. Ein Großteil der Einsparungen soll aus Restrukturierungsmaßnahmen im IT-Bereich sowie dem massiv reduzierten Einsatz von externen Beratern erzielt werden.
Autor(en): dpa-afx
