Versicherer müssen sich den Veränderungen im Netz anpassen

Das Internet ist ständig im Wandel und eröffnet damit auch neue Marketingoptionen. Ob und wie Podcasts, Blogs und Wikis aufmerksam auf Angebote und Leistungen der Versicherungsbranche machen, wollen nun das Beratungshaus und in der Studie "Web 2.0 in der Assekuranz" herausfinden. Die Umfrage soll im Herbst erscheinen.

"Insgesamt verhalten sich deutsche Versicherer zurückhaltend, wenn es um die Interaktion mit Kunden und anderen Internetnutzern via Web geht", erklärt Stefan Raake, Senior Manager des AMC. Dabei habe sich das Erleben im Netz geändert, sei bunter und vielfältiger geworden. Sound und Video unterstützten Internet-Anwendungen und motivierten zum Mitmachen. Mit den neuen medalen Möglichkeiten ändere sich auch die Art der Kommunikation. Firmen, Produkte und Dienstleistungen werden neu präsentiert und wahrgenommen. "Erste spannende Anwendungen neuer Online-Beratungsansätze wie die Kaiser-Rente der Hamburg-Mannheimer gibt es allerdings bereits".

So soll die gemeinsame Studie Unternehmen in der Finanzbranche einen umfassenden Überblick über die Möglichkeiten mit dem Web 2.0 geben. Hierzu gehören unter anderem Praxisbeispiele und Erfahrungsberichte, die Vor- und Nachteile aufzeigen.

Autor(en): Angelika Breinich-Schilly

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