Bernhard Rudolf, Chefredakteur von Versicherungsmagazin, ist mit dem diesjährigen Medienpreis der Aachen Münchener Versicherung ausgezeichnet worden. Der mit insgesamt 25.000 Euro dotierte Preis wurde an vier Medienschaffende verliehen, die in ihren Arbeiten die Themen Lebensversicherung und Altersvorsorge behandelten.
Drei Journalisten und ein Unternehmer sind die Gewinner des Medienpreises 2014: Bernhard Rudolf, Andreas Ebert, Niklas Hoyer und Martin Reim. Sie konnten mit ihren Beiträgen die unabhängige Jury überzeugen, die erstmals unter dem Vorsitz von Professor Dr. Heinrich R. Schradin, geschäftsführender Direktor des Instituts für Versicherungswissenschaft an der Universität zu Köln, tagte.
Altersvorsorge für Solo-Selbstständige
Rudolfs im März 2014 im Versicherungsmagazin veröffentlichter Beitrag „Aus der Not eine Tugend machen“ befasst sich mit der Altersvorsorge für Solo-Selbstständige, einer wachsenden Gruppe von Unternehmern, die ihre unternehmerische Tätigkeit ohne angestellte Mitarbeiter ausüben.
Ebert ist Gründer und geschäftsführender Gesellschafter der Explainity GmbH. Die Jury würdigte seine Erklärfilme über Haftpflicht-, Hausrat-, Private Unfall- und Berufsunfähigkeitsversicherung sowie zur betrieblichen Altersvorsorge, die auf Youtube publiziert werden.
"Wirtschaftswoche"-Redakteur Hoyerwurde für den Beitrag "Den Untergang erst mal abgesagt" von September 2013 ausgezeichnet. Darin analysiert er die Finanzstärke der Lebensversicherer.
Reim, Wirtschaftsjournalist und Redakteur beim Finanzen Verlag, überzeugte die Jury mit seinem Artikel "Maschine auf Überlast", erschienen in der "Euro am Sonntag", Ausgabe 19/2014. Der Beitrag beschäftigt sich mit dem Geschäftsmodell Lebensversicherung.
Die Jury
Der Medienpreis wird in diesem Jahr zum 17. Mal vergeben. Zur Jury gehören: Professor Dr. Heinrich R. Schradin, Michael Westkamp,Vorstandsvorsitzender der Aachen Münchener, Michael Jungblut, Autor und Journalist, Helmut Markwort, Journalist und Mit-Herausgeber "Focus", Dr. Hugo Müller-Vogg, Journalist, Buchautor und Publizist, Bernd Ziesemer Journalist, ehemaliger Chefredakteur "Handelsblatt" sowie Manfred Schell, Journalist, Publizist, Manager.
"Der Medienpreis der AachenMünchener würdigt Veröffentlichungen zum Themenkreis Lebensversicherung und private Vorsorge, die sich konstruktiv-kritisch und analytisch mit dem Thema Altersvorsorge auseinandersetzen. Das ist den Preisträgern in hervorragender Weise gelungen", sagte Westkamp. Anerkannt und gefördert werden sollen Arbeiten, die sich mit der Lebensversicherung und allen übrigen Bereichen der privaten Risikovorsorge befassen. Der Versicherer will damit erreichen, dass Themen, wie die persönliche Vorsorge zur Sicherung des Lebensunterhaltes und die Abwehr von Risiken, intensiver in der Öffentlichkeit diskutiert werden.
Hier können Sie den prämierten Beitrag "Aus der Not eine Tugend machen" herunterladen:
Drei Journalisten und ein Unternehmer sind die Gewinner des Medienpreises 2014: Bernhard Rudolf, Andreas Ebert, Niklas Hoyer und Martin Reim. Sie konnten mit ihren Beiträgen die unabhängige Jury überzeugen, die erstmals unter dem Vorsitz von Professor Dr. Heinrich R. Schradin, geschäftsführender Direktor des Instituts für Versicherungswissenschaft an der Universität zu Köln, tagte.
Altersvorsorge für Solo-Selbstständige
Rudolfs im März 2014 im Versicherungsmagazin veröffentlichter Beitrag „Aus der Not eine Tugend machen“ befasst sich mit der Altersvorsorge für Solo-Selbstständige, einer wachsenden Gruppe von Unternehmern, die ihre unternehmerische Tätigkeit ohne angestellte Mitarbeiter ausüben.
Ebert ist Gründer und geschäftsführender Gesellschafter der Explainity GmbH. Die Jury würdigte seine Erklärfilme über Haftpflicht-, Hausrat-, Private Unfall- und Berufsunfähigkeitsversicherung sowie zur betrieblichen Altersvorsorge, die auf Youtube publiziert werden.
"Wirtschaftswoche"-Redakteur Hoyerwurde für den Beitrag "Den Untergang erst mal abgesagt" von September 2013 ausgezeichnet. Darin analysiert er die Finanzstärke der Lebensversicherer.
Reim, Wirtschaftsjournalist und Redakteur beim Finanzen Verlag, überzeugte die Jury mit seinem Artikel "Maschine auf Überlast", erschienen in der "Euro am Sonntag", Ausgabe 19/2014. Der Beitrag beschäftigt sich mit dem Geschäftsmodell Lebensversicherung.
Die Jury
Der Medienpreis wird in diesem Jahr zum 17. Mal vergeben. Zur Jury gehören: Professor Dr. Heinrich R. Schradin, Michael Westkamp,Vorstandsvorsitzender der Aachen Münchener, Michael Jungblut, Autor und Journalist, Helmut Markwort, Journalist und Mit-Herausgeber "Focus", Dr. Hugo Müller-Vogg, Journalist, Buchautor und Publizist, Bernd Ziesemer Journalist, ehemaliger Chefredakteur "Handelsblatt" sowie Manfred Schell, Journalist, Publizist, Manager.
"Der Medienpreis der AachenMünchener würdigt Veröffentlichungen zum Themenkreis Lebensversicherung und private Vorsorge, die sich konstruktiv-kritisch und analytisch mit dem Thema Altersvorsorge auseinandersetzen. Das ist den Preisträgern in hervorragender Weise gelungen", sagte Westkamp. Anerkannt und gefördert werden sollen Arbeiten, die sich mit der Lebensversicherung und allen übrigen Bereichen der privaten Risikovorsorge befassen. Der Versicherer will damit erreichen, dass Themen, wie die persönliche Vorsorge zur Sicherung des Lebensunterhaltes und die Abwehr von Risiken, intensiver in der Öffentlichkeit diskutiert werden.
Hier können Sie den prämierten Beitrag "Aus der Not eine Tugend machen" herunterladen:
Autor(en): versicherungsmagazin.de
