Zeitdiebe in die Schranken weisen

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Stress, das heißt die Beanspruchung des Menschen durch psychische Belastungen, die von außen wirken oder auch auf bestimmte eigene Einstellungen und Befürchtungen zurückzuführen sind, ist inzwischen ein Modewort.

Vor allem der negativ wirkende Disstress kann zu Krankheiten und zu Problemen im Berufsalltag und im Privatleben führen. Der so genannte Eustress, der für das Überleben eines Organismus unabdingbar ist, erhöht die Aufmerksamkeit und fördert die maximale Leistungsfähigkeit des Körpers, ohne ihm zu schaden. Aber auch nur dann, wenn es sich nicht um eine dauerhafte Belastung handelt. Somit kann Stress in seinen verschiedenen Ausprägungen zu einer Störung der "Work-Life-Balance" und zu einer Verminderung der Lebensqualität führen.

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Und wie ist dieses Problem nun zu lösen? Der einzelne Versicherungsvermittler kann die Welt nicht ändern, da er nur ein kleines Rädchen in einem großen Getriebe ist. Aber er kann zumindest in seinem Mikrobereich Veränderungen vornehmen, Akzente setzen und sich besser organisieren. Wie Vermittler das am besten anstellen, erläutert der Autor Dr. Oliver Hettmer in der Oktober-Ausgabe von Versicherungsmagazin.

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Autor(en): versicherungsmagazin.de

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