Schwedisches Investment-Start-up will nach Deutschland

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Das Stockholmer Fintech Dreams sammelte jüngst von institutionellen und privaten Investoren neun Millionen Euro ein, darunter auch Axa Investment Managers (Axa IM). Beide Unternehmen wollen zudem enger kooperieren - auch in Deutschland.

Das schwedische Start-up Dreams erhielt nach eigenen Angaben in einer aktuellen Finanzierungsrunde Geld aus einem Investorenpool, in dem sich neben der Investmentsparte der Axa-Gruppe unter anderem auch der norwegische Versicherer Storebrand sowie die finnische Ålandsbanken befinden. Aktuell ist das 2014 gegründete Unternehmen vor allem in seinem Heimatland, Norwegen und Finnland aktiv und bietet über eine App seinen Nutzern die Möglichkeit, Geld zu sparen und in Fonds zu investieren.

Deutscher Investmentmarkt im Fokus

Mit dem frischen Kapital und der exklusiven Kooperation mit Axa IM will das schwedische Start-up nun neben anderen auch den deutschen Investmentmarkt aufmischen. Vor allem aufgrund der anhaltend niedrigen Zinsen rechnen sich die Gründer Henrik Rosvall und Johan Hemminger gute Chancen bei der Zielgruppe der sogenannten Millennials aus. Mit einem neuen Team will das Unternehmen von Berlin aus noch im laufenden Jahr den Markteintritt erreichen. 

Dieser Beitrag ist ursprünglich  bei Springer Professional  erschienen.

Autor(en): Angelika Breinich-Schilly

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