Gemeinsam mit der Zurich Gruppe Deutschland will das Institut für Versicherungswesen der einen neuen berufsbegleitenden Studiengang „Bachelor of Arts in Financial Services Management“ entwickeln. Einen Kooperationsvertrag haben die Hochschule und der Versicherer bereits unterzeichnet. Ab dem Wintersemester 2008/2009 sollen dann die ersten Teilnehmer ausgebildet werden.
In der dreijährigen Pilotphase steht der neue Bachelor-Studiengang, der insgesamt über sieben Semester läuft, nur Teilnehmern offen, die über den Versicherer benannt werden. Anschließend werde der Studiengang auch für andere Interessenten zugänglich sein.
Fokus auf Vertrieb
Dabei sei der Lehrstoff - insbesondere in der Pilotphase - zum Teil auf Zurich spezifische Themen und auf das Vertriebsmanagement ausgelegt, so das Unternehmen. Auf diese Weise sollen Leistungsträger gebunden und insbesondere in der Agenturnachfolge interessante Perspektiven aufgezeigt werden. Daher sei der neue Studiengang vor allem für die Ausschließlichkeitsorganisationen der Zurich Gruppe interessant. Ein Unternehmenssprecher betonte, dass die Zurich-nahen Themenkomplexe aber auch für Teilnehmer außerhalb des Unternehmens relevant seien.
Wer sich für den neuen Studiengang entscheidet muss rund 20 Prozent für den Präsenzunterricht aufwenden. Die Selbstlernphase betrage rund 57 Prozent. Die übrige Zeit nehmen Mentoring- und Tele-Tutoring sowie studienbegleitende Projektarbeiten in Anspruch. "Der modulare Aufbau berücksichtigt die berufliche Belastung der Studierenden ebenso wie er den Weg zu spezialisierten weiterführenden Master-Studiengängen ebnet", erklärt Rolf G. Niemann, Personalvorstand der Zurich Gruppe Deutschland.
In der dreijährigen Pilotphase steht der neue Bachelor-Studiengang, der insgesamt über sieben Semester läuft, nur Teilnehmern offen, die über den Versicherer benannt werden. Anschließend werde der Studiengang auch für andere Interessenten zugänglich sein.
Fokus auf Vertrieb
Dabei sei der Lehrstoff - insbesondere in der Pilotphase - zum Teil auf Zurich spezifische Themen und auf das Vertriebsmanagement ausgelegt, so das Unternehmen. Auf diese Weise sollen Leistungsträger gebunden und insbesondere in der Agenturnachfolge interessante Perspektiven aufgezeigt werden. Daher sei der neue Studiengang vor allem für die Ausschließlichkeitsorganisationen der Zurich Gruppe interessant. Ein Unternehmenssprecher betonte, dass die Zurich-nahen Themenkomplexe aber auch für Teilnehmer außerhalb des Unternehmens relevant seien.
Wer sich für den neuen Studiengang entscheidet muss rund 20 Prozent für den Präsenzunterricht aufwenden. Die Selbstlernphase betrage rund 57 Prozent. Die übrige Zeit nehmen Mentoring- und Tele-Tutoring sowie studienbegleitende Projektarbeiten in Anspruch. "Der modulare Aufbau berücksichtigt die berufliche Belastung der Studierenden ebenso wie er den Weg zu spezialisierten weiterführenden Master-Studiengängen ebnet", erklärt Rolf G. Niemann, Personalvorstand der Zurich Gruppe Deutschland.
Autor(en): Angelika Breinich-Schilly
