Schon seit Jahrzehnten genießt der Fachwirt in der deutschen Finanzwirtschaft hohe Anerkennung als praxisorientierte, aber auch als besonders herausfordernde Qualifizierungsmaßnahme. Dabei fallen nicht nur Lernziel und Lerninhalte ins Gewicht, sondern auch die Tatsache, dass sich hier Berufstätige der besonderen Erschwernis einer berufsbegleitenden Bildungsmaßnahme stellen.
Umso mehr war bislang allerdings zu beklagen, dass es für den abgeschlossenen Fachwirt keine direkten Weiterbildungsmöglichkeiten, insbesondere mit akademischem Abschluss, gab. Genau diesen Mangel beseitigt ein neues Bildungsangebot der West Pomeranian Business School. Die Fachhochschule mit Heimatsitz in Stettin, hat dazu in Berlin eine Fakultät "Financial Advisory and Management" errichtet.
Das Anschlussstudium befasst sich unter anderem mit der Vertiefung und praxisnahen Umsetzung der Lernmodule aus den Fachwirtseminaren im Sinne eines Financial Planning. Damit ist das Studium besonders für Tätigkeiten in anspruchsvoller Kunden- bzw. Vermögensberatung geeignet. Auf den mit insgesamt 180 Credit Points definierten Bachelor of Economics werden aus dem Fachwirt-Studiengang 90 Punkte angerechnet, so dass prinzipiell noch 90 weitere Punkte – also drei Semester – zu erbringen sind.
Auch für Bank- und Versicherungsfachwirte interessant
Die weiterbildende Studienmöglichkeit zum Bachelor wurde vor allem für den Fachwirt für Finanzberatung konzipiert. Aber auch absolvierten Bank- und Versicherungsfachwirten wird mit dem Angebot von so genannten Brückenkursen fehlendes Produktwissen ausgeglichen und die Möglichkeit des Bachelorstudiums eröffnet.
Das Studium wird in Kooperation mit einem deutschen Bildungsträger an den Standorten Berlin und Frankfurt am Main geboten. Wie häufig auch bei den Fachwirt-Seminaren ist die Wissensvermittlung im "Blended Learning System" organisiert. Dabei nehmen möglichst geringe Präsenztage auf die beruflichen Verpflichtungen der Studierenden Rücksicht. Die Kosten für das Anschlussstudium liegen bei rund 5.000 Euro. Nähere Informationen gibt es im Internet unter .
Foto: Ralph Müller/
Umso mehr war bislang allerdings zu beklagen, dass es für den abgeschlossenen Fachwirt keine direkten Weiterbildungsmöglichkeiten, insbesondere mit akademischem Abschluss, gab. Genau diesen Mangel beseitigt ein neues Bildungsangebot der West Pomeranian Business School. Die Fachhochschule mit Heimatsitz in Stettin, hat dazu in Berlin eine Fakultät "Financial Advisory and Management" errichtet.
Das Anschlussstudium befasst sich unter anderem mit der Vertiefung und praxisnahen Umsetzung der Lernmodule aus den Fachwirtseminaren im Sinne eines Financial Planning. Damit ist das Studium besonders für Tätigkeiten in anspruchsvoller Kunden- bzw. Vermögensberatung geeignet. Auf den mit insgesamt 180 Credit Points definierten Bachelor of Economics werden aus dem Fachwirt-Studiengang 90 Punkte angerechnet, so dass prinzipiell noch 90 weitere Punkte – also drei Semester – zu erbringen sind.
Auch für Bank- und Versicherungsfachwirte interessant
Die weiterbildende Studienmöglichkeit zum Bachelor wurde vor allem für den Fachwirt für Finanzberatung konzipiert. Aber auch absolvierten Bank- und Versicherungsfachwirten wird mit dem Angebot von so genannten Brückenkursen fehlendes Produktwissen ausgeglichen und die Möglichkeit des Bachelorstudiums eröffnet.
Das Studium wird in Kooperation mit einem deutschen Bildungsträger an den Standorten Berlin und Frankfurt am Main geboten. Wie häufig auch bei den Fachwirt-Seminaren ist die Wissensvermittlung im "Blended Learning System" organisiert. Dabei nehmen möglichst geringe Präsenztage auf die beruflichen Verpflichtungen der Studierenden Rücksicht. Die Kosten für das Anschlussstudium liegen bei rund 5.000 Euro. Nähere Informationen gibt es im Internet unter .
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Autor(en): all4finance
