Ist das wichtig oder kann das weg?

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Mit einem interaktiven Überflüssigkeitscheck will die Bayerische ihre Kundinnen und Kunden praxisnah unterstützen. Gerade in Zeiten von Inflation und steigenden Lebenshaltungskosten will der Versicherer Kundinnen und Kunden die Entscheidung zwischen sinnvollem und überflüssigem Versicherungsschutz erleichtern.

Der Überflüssigkeitscheck ist ein einfacher, interaktiver Prozess, bei dem Kundinnen und Kunden eine Reihe von Fragen zur individuellen Lebenssituation sowie der Absicherung finanzieller Risiken beantworten können.

Übersicht, wie es um den aktuellen Versicherungsschutz bestellt ist

Das Ergebnis des Checks gibt dem User innerhalb weniger Sekunden eine Übersicht, wie es um den aktuellen Versicherungsschutz bestellt ist, welcher Risikotyp auf Basis der subjektiven Risikoneigung und objektiver Gesichtspunkte, wie dem Haushaltseinkommen, der Höhe der vorhandenen Rücklagen und der individuellen Risiken der Kunde ist und welche finanzielle Einsparungsmöglichkeiten es auf Basis dieser gibt. Die Einteilung der Versicherungen ist dabei einfach: 

  1. Wichtige Versicherungen (Muss sein)
  2. Sinnvolle Versicherungen (Macht Sinn)
  3. Mögliche Versicherungen (Kann sein)
  4. Überflüssige Versicherungen (Lass sein)

Trotzdem auf eine persönliche Beratung durch Experten setzen

Ein Beispiel für eine überflüssige Versicherung wäre eine zusätzliche Reisegepäckversicherung, nämlich dann, wenn dieser Schutz schon durch eine vorhandene Kreditkarte gegeben ist. Um den tatsächlichen Leistungsumfang der bestehenden Versicherungen zu eruieren, ist trotz Überflüssigkeitscheck eine persönliche Beratung durch Experten ratsam, ist der Versicherer überzeugt. 

Der neue Überflüssigkeitscheck wurde gemeinsam mit dem Partner Intelligent Solution Services (iS2), Spezialist für Softwarelösungen und IT-Consulting, entwickelt.

Hier geht es zum neuen Überflüssigkeitscheck.

Quelle: Die Bayerische

Autor(en): versicherungsmagazin.de

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