R+V schützt Biker

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Ein Motorradunfall kann dramatische Folgen haben: Oft verletzt sich der Fahrer oder die Fahrerin bei Aufprall schwer, manchmal bleiben die Einschränkungen ein Leben lang. Die neue Fahrerschutz-Versicherung der R+V bietet finanzielle Absicherung, wenn ein Motorrad-Unfall selbstverschuldet ist.  

Bei einem selbstverschuldeten Unfall übernimmt die Versicherung Kosten wie Schmerzensgeld, Verdienstausfall, notwendige Umbaumaßnahmen und im schlimmsten Fall auch Unterhaltszahlungen für die Hinterbliebenen. Die Fahrerschutz-Versicherung zahlt auch, wenn ein Dritter den Unfall verursacht und Fahrerflucht begeht. 

Was die Voraussetzungen sind

Eine Fahrerschutz-Versicherung für Motorräder bieten nach Einschätzung der R+V derzeit nur wenige Anbieter an. Die Police des Wiesbadener Versicherers ist ab dem 1. Juli zu haben. Der Jahresbeitrag beläuft sich auf 359,40 Euro, bei Motorrädern mit Saisonkennzeichen wird der Beitrag anteilig für die Dauer der Saison berechnet. Voraussetzung für den Abschluss ist ein Mindestalter von 23 Jahren sowie eine Kfz-Haftpflichtversicherung für das Motorrad bei der R+V. 

Ersetzt auch Motorradbekleidung bis zu 600 Euro

Die Vollkasko-Versicherung der R+V ersetzt auch Motorradbekleidung bis zu einer Obergrenze von 600 Euro. Wird das Motorrad bei einem Unfall zum Totalschaden, erstattet die R+V den Neupreis innerhalb der ersten zwölf Monate nach Erstzulassung.

Quelle: R+V

Autor(en): versicherungsmagazin.de

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