Rechtsschutz mit grünem Anstrich

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Die Nachfrage nach ESG-konformen Versicherungen nimmt zu. Die DMB Rechtsschutz zielt mit ihrem neuen Produkt „Yolig“ auf nachhaltige Sicherheit und einen papierlosen Ablauf.

Yolig ist nach Unternehmensaussage für diejenigen Menschen gedacht, die sich aktiv für ein zukunftsbewusstes Leben entscheiden und denen ökologische Aspekte auch bei ihrem Rechtsschutz-Vertrag wichtig sind.

Bewusst gegen ein eigenes Auto und trotzdem rechtlich geschützt

Der innovative Mobilitäts-Rechtsschutz im Yolig soll Menschen schützen, die sich bewusst gegen ein eigenes Auto entscheiden und unterwegs trotzdem rechtlich auf der sicheren Seite sein möchten. Zum Beispiel beim gewerblichen Car-Sharing, beim Fahren von E-Bikes und Fahrrädern, im öffentlichen Bus- und Bahnverkehr, beim Skaten, Reiten und zu Fuß.

Wer einen signifikanten Beitrag zum Klimaschutz leistet und eine Photovoltaik-, Solar- oder Windenergieanlage besitzt, soll vom umfassenden Versicherungsschutz profitieren - auch bei Streitigkeiten aus der Einspeisung von Strom ins öffentliche Netz. Wer auf ein Auto nicht verzichten kann, aber ein Fahrzeug mit Elektro- oder alternativem Antrieb fährt, soll deutlich im Verkehrs-Rechtsschutz sparen.

Junge Menchen zahlen bis zu vier Jahre lang weniger

Damit das Produkt auch für junge umweltbewusste Menschen erschwinglich ist, zahlt diese Gruppe während der Berufsausbildung oder des Studiums bis zu vier Jahre lang deutlich weniger, so die Aussage des Unternehmens.

Yolig basiert auf dem Maklerprodukt Expert, abschließbar ist die Police mit einer Selbstbeteiligung von 150 Euro, 300 Euro oder 500 Euro.

Die Bearbeitung bei der DMB Rechtsschutz erfolgt umweltfreundlich vom Online-Abschluss im Maklerportal bis zur bevorzugten Kommunikation per E-Mail oder Telefon. Soweit wie möglich wird nach Unternehmensangaben auf Papier verzichtet. 

 

 

Verbleibende Emissionen durch Klimaschutzprojekte neutralisiert

Die DMB Rechtsschutz gibt an, ihre Versicherungsaktivitäten bereits seit 2010 vollständig klimaneutral gestellt zu haben. Dies umfasst sowohl die direkte als auch die indirekte Freisetzung klimaschädlicher Gase. Der konzernunabhängige Rechtsschutz-Versicherer hat das Ziel, die CO2-Emissionen soweit wie möglich zu reduzieren. Verbleibende Emissionen würden durch Unterstützung CO2-mindernder Klimaschutzprojekte neutralisiert.

Für jeden Yolig-Vertrag spendet die DMB Rechtsschutz einen festgelegten Betrag an ein Umwelt- und Klimaschutzprojekt. Die Spende erfolgt für das erste und jedes weitere Versicherungsjahr und wird bei Schadenfreiheit verdoppelt.

Weitere Informationen erhalten Vertriebspartnerinnen und Vertriebspartner hier.

Quelle: DMB Rechtsschutz

Autor(en): versicherungsmagazin.de

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