In acht Fußballstadien fand die bundesweite Präsentation der neuen Fondspolice „Vier Gewinnt“ der Württembergische Vertriebsservice GmbH (Maklergesellschaft der Wüstenrot & Württembergische (W&W)) statt. Mit dabei waren unter anderem Hamburg, München, Köln, Berlin und Leipzig. Die Veranstaltung "Fondskonzepte & Fußball" stieß bei den insgesamt 1.000 freien Vermittlern auf viel Zuspruch, wie das Unternehmen berichtet.
Ziel der Württembergischen Vertriebsservice GmbH war es, das neue Fondsprodukt und die Württembergische als Partner für Vermittler zu präsentieren. Rolf Schünemann, Geschäftsführer der Maklergesellschaft, stellte den Vorsorge-Spezialisten W&W und grundsätzliche Überlegungen zur Fondsbranche vor. Jürgen Schwarz, Geschäftsführer der SMART compagnie, arbeitete mit einem Vergleichsrechner seines Unternehmens die unterschiedlichen Renditen verschiedener Vorsorgelösungen heraus. Er verwies dabei auf die Vorteile von „Vier Gewinnt“ angesichts der kommenden Abgeltungssteuer, die das Fondskonzept für Verbraucher und Vermittler sehr interessant mache.
Für die Darlegung der Konzeption, die hinter dem neuen Produkt steht, war Christian Roch, Geschäftsführer RP Rheinische Portfolio Management, zuständig. Gemeinsam mit der Rheinischen Portfolio, der M. M. Warburg & Co und der BHF Bank will die Württembergische mit den neuen Produkt „hohe und sichere“ Renditen erwirtschaften. Um das zu erreichen, orientieren sich die vier Unternehmen an den erfolgreichen Stiftungsfonds US-amerikanischer Elite-Universitäten wie Yale und Harvard. Diese Fonds nutzen die bekannte Portfoliotheorie des Nobelpreisträgers Harry M. Markowitz, haben aber dessen Ansatz weiter verfeinert. So will die Württembergische bei "sehr geringem" Risiko einen langfristig ähnlich hohen Ertrag wie bei Aktienanlagen erzielen.
Quelle:
Bildquelle: Pixelio
Ziel der Württembergischen Vertriebsservice GmbH war es, das neue Fondsprodukt und die Württembergische als Partner für Vermittler zu präsentieren. Rolf Schünemann, Geschäftsführer der Maklergesellschaft, stellte den Vorsorge-Spezialisten W&W und grundsätzliche Überlegungen zur Fondsbranche vor. Jürgen Schwarz, Geschäftsführer der SMART compagnie, arbeitete mit einem Vergleichsrechner seines Unternehmens die unterschiedlichen Renditen verschiedener Vorsorgelösungen heraus. Er verwies dabei auf die Vorteile von „Vier Gewinnt“ angesichts der kommenden Abgeltungssteuer, die das Fondskonzept für Verbraucher und Vermittler sehr interessant mache.
Für die Darlegung der Konzeption, die hinter dem neuen Produkt steht, war Christian Roch, Geschäftsführer RP Rheinische Portfolio Management, zuständig. Gemeinsam mit der Rheinischen Portfolio, der M. M. Warburg & Co und der BHF Bank will die Württembergische mit den neuen Produkt „hohe und sichere“ Renditen erwirtschaften. Um das zu erreichen, orientieren sich die vier Unternehmen an den erfolgreichen Stiftungsfonds US-amerikanischer Elite-Universitäten wie Yale und Harvard. Diese Fonds nutzen die bekannte Portfoliotheorie des Nobelpreisträgers Harry M. Markowitz, haben aber dessen Ansatz weiter verfeinert. So will die Württembergische bei "sehr geringem" Risiko einen langfristig ähnlich hohen Ertrag wie bei Aktienanlagen erzielen.
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Bildquelle: Pixelio
Autor(en): Susanne Niemann