Teichmann tritt in die Fußstapfen von Engelke

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Dr. Helmut Teichmann wurde in der jüngsten Sitzung des Verwaltungsrats der Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder (VBL), zum amtierenden Verwaltungsratsvorsitzenden gewählt. Dr. Teichmann folgt auf Hans-Georg Engelke, dem bisherigen Verwaltungsratsvorsitzenden der VBL.

Die neue Spitze des Verwaltungsrats der VBL bilden somit die bisherige Verwaltungsratsvorsitzende Gabriele Gröschl-Bahr, als alternierende Vorsitzende, gemeinsam mit dem neuen Vorsitzenden Dr. Helmut Teichmann, als amtierenden Vorsitzenden. Gröschl-Bahr, Mitglied des Verdi-Vorstands, vertritt die Gruppe der Arbeitnehmer im Verwaltungsrat der VBL. Dr. Teichmann vertritt die Arbeitgeberseite der VBL im Verwaltungsrat.

Staatssekretär seit März 2018
Dr. Helmut Teichmann ist seit März 2018 Staatssekretär im Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI). Davor war der gebürtige Westfale in verschiedenen Leitungsbereichen des BMI tätig.

Die Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder (VBL) ist die größte Zusatzversorgungseinrichtung Deutschlands. Seit über 85 Jahren vertrauen Arbeitgeber des öffentlichen Dienstes der VBL die Durchführung der betrieblichen Altersversorgung ihrer Beschäftigten an. Aktuell leistet die VBL an rund 1,3 Millionen Rentner monatliche Betriebsrenten.

4,5 Millionen Versicherte haben eine Pflichtversicherung
Die Pflichtversicherung, die VBL Klassik, nehmen rund 4,5 Millionen Versicherte in Anspruch. Zusätzlich zu dieser Basisversicherung bietet die VBL eine Rentenversicherung in Anlehnung an die VBL Klassik an, die VBL Extra. Damit können Versicherte durch eigene Beiträge ihren Lebensstandard im Alter noch besser absichern, so die Position des Versorgungsanstalt.

Quelle: VBL

Autor(en): Versicherungsmagazin

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