Senioren bei der R+V: Fahrsicherheit prüfen, Kosten senken

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Wer will das nicht: Mehr Sicherheit gewinnen und gleichzeitig Geld sparen. Das ist nun für ältere Autofahrer bei der R+V Versicherung möglich. Denn wer von ihnen nochmals kurz die Fahrschule besucht, kann von günstigeren Beiträgen in der Kfz-Haftpflichtversicherung profitieren.

Mit zunehmendem Alter kann die Aufmerksamkeit im Straßenverkehr nachlassen und die Fähigkeit, schnell auf brenzlige Situationen zu reagieren, sich verschlechtern. Laut dem Statistischen Bundesamt kommt es bei Senioren häufiger als in anderen Altersgruppen zu Unfällen, weil sie beispielsweise die Vorfahrt missachten und Fehler beim Abbiegen oder beim Rückwärtsfahren machen.

 „Eine Studie der Unfallforschung der Versicherer belegt, dass Senioren nach einer Rückmeldefahrt weniger Fahrfehler machen“, sagt Patricia Rehse, Kfz-Expertin bei der R+V. Fahrschulen bieten diese begleiteten Fahrten an.

Ergebnis der Prüfungsfahrt bleibt unter vier Augen

Im Anschluss analysieren die Senioren gemeinsam mit ihrem Fahrlehrer ihre Stärken und Schwächen im Straßenverkehr – und sehen so, wie fit sie am Steuer sind und was sie gegebenenfalls verbessern können. Das Ergebnis bleibt unter vier Augen, die Fahrlehrer sind zur Verschwiegenheit verpflichtet.

Mit wenig Aufwand vor Unfällen schützen

„Die ein- bis zweistündige Rückmeldefahrt hilft Senioren, sich selbst und andere mit wenig Aufwand vor Unfällen zu schützen“, kommentiert Rehse das Engagement ihres Hauses. „Das greifen wir in unserem neuen Tarif auf und belohnen Senioren, die eine solche Schulung absolviert haben.“ Autofahrer ab 70 Jahren zahlen bei der R+V für ihren Pkw einen geringeren Beitrag in der Kfz-Haftpflichtversicherung, wenn ihre Rückmeldefahrt nicht länger als drei Jahre zurückliegt.

Quelle: R+V

Autor(en): versicherungsmagazin.de

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