Chefredakteur Bernhard Rudolf
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Bernhard Rudolf
Die „BasisVorsorge-ReFlex“ der Gothaer zeichnet sich in Form des dynamischen Drei-Topf-Hybrids als sehr flexible Form der steuerlich geförderten Altersvorsorge aus und bietet einen einzigartigen Vierfach-Schutz. PDF-Download
Marion Zwick
Eine Vermögensschaden-Haftpflichtversicherung (VSH) ist für die meisten Versicherungsvermittler nicht nur gesetzlich vorgeschrieben, sondern rettet im Schadenfall unter Umständen auch ihre Existenz — vorausgesetzt, der Schaden ist auch tatsächlich vom Versicherungsvertrag gedeckt. Die Suche nach einem optimalen Vermögensschadenschutz ist jedoch eine echte Herausforderung — auch für Vermittler. PDF-Download
Springer Gabler Wiesbaden
Bei der Zurich Gruppe Deutschland tut sich viel: neue Vorstände und eine Reihe innovativer Produkte. Versicherungsmagazin fragte bei drei Vorständen nach. PDF-Download
Elke Pohl
Die Welt der klassischen Renten- und Lebensversicherungen ist im Umbruch: Anhaltend niedrige Zinsen, Garantieverzinsungen, die kaum noch erwirtschaftet werden können, und schließlich die hohen Eigenkapitalanforderungen an Klassikprodukte lassen viele Versicherer auf fondsgebundene Versionen umschwenken. Für Makler nicht ganz einfach. PDF-Download
Jürgen Evers
Anfragen wegen der Möglichkeiten einer Beitragsfreistellung erfordern eine sorgfältige Bearbeitung. Das Landgericht Landshut hat Grundsätze herausgearbeitet, unter welchen Umständen Versicherer und Vermittler im Personengeschäft wegen verletzter Beratungspflichten haften, wenn der Versicherungsnehmer wegen der Möglichkeiten einer Beitragsfreistellung anfragt. PDF-Download
Sabine Brunotte
Der Verband Deutscher Versicherungsmakler (VDVM) stellte kürzlich Grundzüge seines neuen Vergütungsmodells für die Lebensversicherung vor. Eckpfeiler sind eine reduzierte Abschlusscourtage, laufende Bestandsvergütungen sowie eine zehnjährige Provisionshaftzeit. Den neuen Vertriebskodex der Versicherungswirtschaft begrüßt der VDVM. Für ihn kein neuer Wein in alten Schläuchen, sondern ein Schritt in die richtige Richtung. PDF-Download
Marc Oehme
Seit Januar 2013 benötigen Finanzanlagenvermittler eine Gewerbeerlaubnis. Und durch den neuen § 34f GewO wurde für diese ein eigenständiger Erlaubnistatbestand geschaffen. Da stellt sich die Frage: Wie viele freie Vermittler lassen sich bei ihrer Industrie- und Handelskammer registrieren oder schlüpfen doch lieber unter ein Haftungsdach? PDF-Download
Zum zehnten Mal in Folge wurde die Concordia Krankenversicherungs-AG 2013 von ASSEKURATA mit „SEhR GUT“ beurteilt. Die Gesellschaft glänzt unter anderem durch ein hervorragendes Finanzpolster. Damit hat sie eine der marktweit höchsten Rückstellungsquoten und garantiert eine exzellente Beitragsstabilität. Alles starke Argumente für den Vertrieb. PDF-Download
Alexander Endlweber
Die AIFM-Richtlinie und das Vermögensanlagengesetz gelten für öffentlich angebotene Beteiligungen an geschlossenen Fonds sowie für Genussscheine und Namenschuldverschreibungen, nicht aber für Privatplatzierungen. Von den neuen Regelungen betroffen ist vor allem der Vertrieb, allen voran die Gruppe der bankenunabhängigen freien Berater. PDF-Download
Susanne Schneider
Mit modernen Multi-Asset-Strategien wollen Fondsgesellschaften die Chancen der Kapitalmärkte für ihre Kunden nutzen, ohne deren Anlagegelder in Marktabschwüngen allzu hohen Verlustrisiken auszusetzen. PDF-Download
Wer finanziell ausreichend für sein Alter vorsorgen will, muss im aktuellen Kapitalmarktumfeld entweder mehr aufwenden oder chancen- und damit auch risikoreicher investieren. Letzteres ist beispielsweise mit einer fondsgebundenen Rentenversicherung möglich. PDF-Download
Dirk Reder
Um ihre Online-Kunden besser anzusprechen und Online-Abschlüsse zu erleichtern, hat die Gothaer ihren Internetauftritt überarbeitet und bietet nun nach eigenen Angaben eine sehr übersichtliche Darstellung der Produkte und Tarife mit einer intuitiv zu bedienenden Angebotsberechnung und kurzen, verständlichen Texten. Schauen wir uns das einmal an. PDF-Download
Alexander Schrehardt
Wie ist der Übergang vom Krankentagegeld zur Berufsunfähigkeitsleistung geregelt? Wie sieht es mit der Absicherung des Kunden bei einer Entsendung ins Ausland aus? Wie sind Arbeitsunfähigkeitsleistungen steuerlich zu behandeln? Diese Fragen und mehr werden in dem Artikel fachlich fundiert beantwortet. PDF-Download
Uwe Schmidt-Kasparek
Das gute Recht wird deutlich teurer. Das ist eine gute Chance, Rechtschutzversicherungen zu verkaufen. Augenblicklich wächst der Markt bereits. Zudem wurden die Tarife in den letzten Jahren immer ausgefeilter. Die Kosten-Steuerung der Versicherer sorgt dagegen weiterhin für Ärger. PDF-Download
Anfang August gründeten namhafte Kreditversicherungsmakler einen eigenen Verband, der ihre Interessen vertreten und Qualitätsstandards definieren soll. VM fragte nach bei Herbert Hartwig, Präsident des Bardo — Bundesverband der Kreditversicherungsmakler e. V. PDF-Download
Frank Senger
Die private Krankenversicherer messen der betrieblichen Krankenversicherung (bkV) eine stetig wachsende Bedeutung bei. Der Grund: Unternehmen aller Art und Größe müssen sich zunehmend Gedanken machen, wie sie geeignetes Personal gewinnen und an sich binden können, und setzen dabei die bKV als eine Trumpfkarte ein. PDF-Download