Bausparen ist offenbar insbesondere am Anfang der beruflichen Karriere gefragt: Mehr als die Hälfte (51 Prozent) der Altersgruppe der 18- bis 29-Jährigen habe einen Bausparvertrag; weitere 16 Prozent erwögen diese Anlageform. Insgesamt sei das Sparen auf die eigene Immobilie also für zwei Drittel der Berufseinsteiger ein Thema. Das seien mehr als in jeder anderen Altersgruppe, wie die Signal Iduna Bauspar - nach einer repäsentativen Umfrage durch das Forsa Institut - mitteilt.
Dass die Entscheidung fürs Bausparen in die Berufsfindungsphase fällt, sei kein Zufall, so das Unternehmen. Zu diesem Zeitpunkt würden viele Anleger erstmals über ausreichend Geld verfügen, um etwas für den künftigen Erwerb von Immobilieneigentum zurückzulegen. Zudem schaffe die Arbeitnehmersparzulage eine hohe Attraktivität in den einkommensschwachen Anfangsjahren.
Im folgenden Lebensabschnitt bestünde dann erheblicher Bedarf an günstigen Baudarlehen: In dieser Altersgruppe sparen immer noch mehr als die Hälfte (54 Prozent) der Befragten oder planen dieses. Die Investition ins Eigenheim verschaffe dabei nicht nur ein Gefühl von Unabhängigkeit, sondern diene zugleich der Altersvorsorge: Wer im abbezahlten Eigentum wohnt, spart die Miete, die sonst durchschnittlich 27 Prozent des Einkommens verschlingt.
Noch größer ist der Anteil der Bausparer und Interessenten in der Gruppe der 45- bis 59-Jährigen (57 Prozent). In dieser Lebensphase liege der Eigenheimerwerb oft bereits so weit zurück, dass Instandhaltungsarbeiten finanziert werden müssen. Dabei seien Bausparkassen gefragte Finanzierungsanbieter, die im Sektor von Modernisierungsmaßnahmen spezielle Finanzierungsmodelle und Niedrigzinstarife anböten.
Quelle: Signal Iduna Asset Management GmbH
Dass die Entscheidung fürs Bausparen in die Berufsfindungsphase fällt, sei kein Zufall, so das Unternehmen. Zu diesem Zeitpunkt würden viele Anleger erstmals über ausreichend Geld verfügen, um etwas für den künftigen Erwerb von Immobilieneigentum zurückzulegen. Zudem schaffe die Arbeitnehmersparzulage eine hohe Attraktivität in den einkommensschwachen Anfangsjahren.
Im folgenden Lebensabschnitt bestünde dann erheblicher Bedarf an günstigen Baudarlehen: In dieser Altersgruppe sparen immer noch mehr als die Hälfte (54 Prozent) der Befragten oder planen dieses. Die Investition ins Eigenheim verschaffe dabei nicht nur ein Gefühl von Unabhängigkeit, sondern diene zugleich der Altersvorsorge: Wer im abbezahlten Eigentum wohnt, spart die Miete, die sonst durchschnittlich 27 Prozent des Einkommens verschlingt.
Noch größer ist der Anteil der Bausparer und Interessenten in der Gruppe der 45- bis 59-Jährigen (57 Prozent). In dieser Lebensphase liege der Eigenheimerwerb oft bereits so weit zurück, dass Instandhaltungsarbeiten finanziert werden müssen. Dabei seien Bausparkassen gefragte Finanzierungsanbieter, die im Sektor von Modernisierungsmaßnahmen spezielle Finanzierungsmodelle und Niedrigzinstarife anböten.
Quelle: Signal Iduna Asset Management GmbH
Autor(en): Susanne Niemann