Mehr zum Thema Arzneimittel

29.06.2016 Branche

Deutsche Arzneimittel, teure Arzneimittel

Patentgeschützte Arzneimittel sind in Deutschland deutlich teurer als in anderen europäischen Ländern. Eine Studie des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) und der Technischen Universität Berlin belegt, dass die Herstellerabgabepreise in den Vergleichsländern durchschnittlich 16 bis 27 Prozent niedriger sind als in Deutschland. Mehr

https://www.versicherungsmagazin.de/rubriken/branche/deutsche-arzneimittel-teure-arzneimittel-1889424.html

07.05.2015 Personalien

Wild neuer Leiter des WIP

Zum 1. Mai 2015 übernahm Dr. Frank Wild die Institutsleitung des Wissenschaftlichen Instituts der PKV (WIP). Er tritt damit die Nachfolge von Dr. Frank Niehaus an, der das Institut nach mehr als fünf Jahren nun verlassen hat. Mehr

https://www.versicherungsmagazin.de/rubriken/personalien/wild-neuer-leiter-des-wip-1888642.html

05.04.2012 Branche

Ein Blick auf die Arzneimittelversorgung in der PKV

Eine neue Studie des Wissenschaftlichen Instituts der PKV (WIP) beleuchtet die Arzneimittelversorgung der Privatversicherten 2010. Die Arzneimittelausgaben je Versicherten erhöhten sich in der privaten Krankenversicherung (PKV) zwischen 2009 und 2010 um 2,2 Prozent und damit etwas mehr als in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) (ein Prozent). Den steigenden durchschnittlichen Arzneimittelausgaben stehen sinkende Verordnungszahlen bei Erkältungsmitteln, Antibiotika und homöopathischen Medikamenten gegenüber. Mehr

https://www.versicherungsmagazin.de/rubriken/branche/ein-blick-auf-die-arzneimittelversorgung-in-der-pkv-1886550.html

03.08.2009 Branche

KKH-Allianz-Prognose: Arzneimittelkosten steigen um bis sechs Prozent

Die Arzneimittelkosten der KKH-Allianz sind im ersten Halbjahr 2009 um 6,1 Prozent je Versichertem gestiegen. Dabei wurden von Januar bis Juni 2009 nur 0,9 Prozent mehr Rezepte abgegeben als im Vorjahr. "Dies zeigt, dass die Arzneimittel seit Jahren teurer werden, ohne dass Ärzte deutlich mehr Medikamente verschreiben", erklärt Ingo Kailuweit, Vorstandschef des Versicherers. Die Ausgaben beliefen sich im ersten Halbjahr auf insgesamt 352 Millionen Euro. Allein im Abrechnungsmonat Juni hat Krankenkasse 60 Millionen Euro für die Medikamente ihrer Versicherten aufgewendet. Das war eine Kostensteigerung von 9,7 Prozent je Versichertem im Vergleich zum Vorjahresmonat. Mehr

https://www.versicherungsmagazin.de/rubriken/branche/kkh-allianz-prognose-arzneimittelkosten-steigen-um-bis-sechs-prozent-1884731.html

06.04.2009 Branche

2007 stiegen Gesundheitskosten um knapp 8 Milliarden Euro

Die aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) zu den Gesundheitskosten im Jahr 2007 ergaben ein Plus von acht Milliarden Euro oder 3,2 Prozent. Insgesamt betrugen die Ausgaben für die Gesundheit in der Bundesrepublik rund 253 Milliarden Euro. Das sind laut Destatis 10,4 Prozent des Bruttoinlandsproduktes (BIP). Mehr

https://www.versicherungsmagazin.de/rubriken/branche/2007-stiegen-gesundheitskosten-um-knapp-8-milliarden-euro-1884467.html